Schützen feiern

König Heinz-Wilhelm Buß mit seinen beiden Ministern Hans-Wilhelm van Rechtern (links) und Hans Leesker (rechts). | Foto: Foto: privat
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Wenn die Bewohner der Ortsteile Rayen, Eyll, Hochkamer, Vluynbusch, Littard, Dong, Wickrath, Sassenrath, Dickscheheide und sogar darüber hinaus gemeinsam feiern, kann es sich nur um ein Großereignis handeln.
Und so wird es auch sein am Samstag, 2. Juli, und Sonntag, 3. Juli. Dann nämlich feiert die St. Martini-Bruderschaft Eyll/Rayen, gegründet 1811, ihr 200-jähriges Bestehen.
Nicht alljährlich, sondern in unregelmäßigen Abständen findet in Rayen ein Fest zu besonderen Anlässen statt, zum Beispiel bei runden Jubiläen, hohen kirchlichen Anlässen oder Festen der örtlichen Vereine und Verbände. Schon im Vorfeld ist es immer ein besonderes Ereignis, wenn sich die einzelnen Kranzgemeinschaften daran begeben, viele Röschen aus Krepp-Papier, bunten Bändern, Kränze und sogar Bögen über Nebenstraßen zu fertigen, um so dem ausrichtenden Verein und deren Oberhäuptern ein farbenfrohes Dorf zu bieten. So lernen sich auch neue und alte Mitbürger kennen und das Zusammenleben wird gefördert.
Daher freuen sich jetzt schon alle auf das Fest zu Ehren der St. Martini-Bruderschaft mit ihrem neuen Schützenkönig Heinz-Wilhelm Buß mit den beiden, von ihm ausgewählten Ministern Hans Leesker (der zuvor sieben Jahre als Schützenkönig der Bruderschaft vorstand) und Hans-Wilhelm van Rechtern.
Unter dem Motto der Schützenbruderschaften „Glaube - Sitte - Heimat“ freut sich der langjährige Hauptmann und jetzige Schützenkönig, seine Majestät Wilhelm I., ganz besonders über die beiden Schirmherren, den Bürgermeister von Neukirchen-Vluyn Harald Lenßen und den Bürgermeister von Kamp-Lintfort Dr. Christoph Landscheidt, die spontan zugesagt haben. Schon jetzt bedankt sich der Vorstand mit König und Ministern bei den einzelnen Kranzgemeinschaften für die geleistete Arbeit und das Engagement. Als Dankeschön an alle Beteiligten gibt es an beiden Tagen freien Eintritt ins Festzelt und die Kleinen können sich auf der Hüpfburg austoben.

Autor:

Susanne Schmengler aus Duisburg

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