Wer will fleißige Handwerker sehn, der muss zu van Rechtern gehen..
Auflösung der Vorherigen Beiträge
Darf ich vorstellen,
Fritz in seinem Büro,
einer der letzten echten Gutenberg-Jünger, Meister der schwarzen Kunst, Inhaber der 1895 gegründeten Druckerei und Bürgerreporter, den ich als solchen kennen gelernt habe…..
und….
als echten Niederrheiner, der nach eigener Aussage ‚nichts weiß, aber alles erklären kann’ (Zitat Hans Dieter Hüsch) und das sogar in Platt!!!
;-))
Heimatgeschichte für Interessierte:
Seit 1895 ist Fritz van Rechtern der 5. Inhaber.
DER 1. war ein Heinrich Mandel jun. er ging bereits 1904 oder 1905 damit in Konkurs.
Der 2. Inh. befand sich als Wanderbursche auf der Walz von Württemberg an den Niederrhein und arbeitete zunächst bei Pannen in Moers (damals eine der größten Druckereien im Umkreis, dort wurde auch der Grafschafter gedruckt) vom 1. Oktober 1906 an hatte dann Heinrich Schlayer die Druckerei. nach dessen Tod 1948 ? übernahm sein Sohn Gerhard Schlayer den Betrieb bis 1971 danach kam Karl-Heinz Tirgrath aus Homberg als 4. Inhaber auf die Lindenstraße 23 und führte bis 1988 die Geschicke der Druckerei, in der Herr van Rechtern schon seit Juni 1979 arbeitete, zunächst als Angestellter und seit 1. Jan. 1989 als Inhaber mit dem Standort Niederrheinallee 77.
Autor:Rüdiger Pinnig aus Neukirchen-Vluyn |
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