Straßenbaustelle in Sevelen oder Abstellplatz für Straßenabsperrungen und Warnschilder

Verkehrsberuhigte Wohngegend in Sevelen mit Sch. . . -Aussicht seit 4 Monaten.
Es wäre eigentlich ja eine Arbeit von ca. 8 bis 10 Arbeitstagen gewesen. Die Praxis lehrt uns jedoch etwas ganz anderes. Mitte Oktober 2011 wurde im Bereich des Wendehammers auf dem Finesweg in Sevelen und die Zufahrt zu einem neu bebauten Grundstück die Pflasterung durch eine große Straßenbau- und Rohrleitungsbaufirma aufgenommen ausgeschachtet, Rohre und Kabel verlegt damit der neue Nachbar auch sein neues Haus beziehen konnte und an alle Ver- und Entsorgungsleitungen angeschlossen werden konnten. Das ging auch alles verhältnismäßig schnell, doch dann dauerte es bis die aufgeschachteten Gräben wieder verschlossen wurden und begehbar und befahrbar gemacht wurden und Anlieger wieder die Garagenauffahrten und Autostellplätze risikolos benutzen konnten. Nachdem das dann alles nach einigen Wochen weitgehends in den "Urzustand" versetzt wurde, und man dachte so bis Weihnachten müsste ja dann auch die Baustelle mit den Warnbarken und Absperrzäunen abgeräumt sein. Aber Pustekuchen, selbst nach Anrufen bei besagter Firma und dem zuständigen Ordungsamt (auch schon wieder drei Wochen her) liegt, wie auf dem Bild ersichtlich, eine große Eisenplatte mitten auf der Straße, wo auch, wegen der Verkehrsberuhigten Straße, die Fußgänger laufen müssen. Bei momentaner Witterung wundert man sich, dass noch keiner auf dieser Platte ausgerutsch und sich dabei sonstwas getan haben könnte. Hoffentlich geht alles gut und es passiert keinem etwas. Das Überfahren dieser Eisenplatte, das sind so ca. 300 bis 400 Fahrzeuge täglich, erzeugt jedesmal ein klapperndes Geräusch, je nach Geschwindigkeit deftiger, besonders zur Nachtruhezeit beim Einschlafen ist das Klappern sehr förderlich. Die abgestellten Absperrzäune und Warnbarken sind keiner dafür eigentlich vorgesehenen Nutzung erkenntlich sondern stehen und liegen da nur so rum. Hoffentlich reagiert noch vor Karneval, wenn die Jecken vorbei ziehen, ein dafür zuständiges Gremium das diese "Lagerstätte" Finesweg auch wieder der ursprünglichen Nutzung und auch schöneren Aussicht zugeführt werden kann.