Manche lernen es nie

So geht seit den 80-ziger Jahren die Kritik und Diskussion über das Parken und Abstellen von Kraftfahrzeugen in den Stadten und Randgebieten, das ja
bekanntlich immer schwieriger wird. Bekannt ist auch, dass viele Unternehmen ihren Mitarbeitern die "FIRMENFAHRZEUGE" zum Feierabend, an Wochenenden und Sonn- und Feiertagen überlassen und mit nach Hause geben, weil sie die KFZ-Stellplatzpflicht am Firmenstandort nicht erfüllen können.

So werden in vielen Städten und Gemeinden die Straßen zu "Betriebsstraße" umfunktioniert und man sieht Fahrzeuge von Handwerker, Schulbusse, Taxen, Abschleppwagen mit Werbe- und Firmenaufdrucken pp. (aus benachbarten Städten). Aber auch Wohnmobile und Wohnanhänger (zum Teil sogar winterfest gemacht!) am Straßenrand oder Parkflächen.
Kaum ein Grundstück-, Haus-, Eigentumwohnungsbesitzer erfüllt die KFZ-Stellplatzpflicht oder Mieterwohnungen haben keinen KFZ-Stellplatz/Garage.

Anwohner die gegen 18:00 - 20:00 Uhr von der Arbeit kommen müssen meist mehrere Runden in ihrem Wohngebiet drehen, um einen Abstellplatz, oft sogar an kritischen Stelle vor Einmündungen, in Feuerwehrzonen zu finden.
Denn die vor ihrem Anwesen vorhandenen Parkmöglichkeiten sind voll ausgeschöpft durch 2. Fahrzeuge und eben gewerblichen Fahrzeuge.

Meine Frage (?) ist die Parkplatzbewirtschaftung die Lösung!

Autor:

Hans Hanßen aus Neukirchen-Vluyn

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