Wanderwegewelts Wandertipp für das Wochenende 25/2014

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Premiumwandern am Niederrhein. Gibt's das? Ja, das gibt es. Premiumwandern bedeutet: Meist Pfade, Abseits der Wanderautobahnen, gute Ausschilderung und vieles mehr. In der Maas-Schwalm-Nette-Region sind in den letzten zwei Jahren solche Wege entstanden. Einen möchte ich heute hier vorstellen. Es handelt sich um den Wasser-Wander-Welt-Weg W2. Dieser führt durch das Galgenvenn. Der Weg startet und endet mit einer Einkehrmöglichkeit, führt teilweise in die Niederlande und beweist das es auch am Niederrhein manchmal steil bergauf gehen kann. Dieses Wochenende geht es also nach Kaldenkirchen zum premiumwandern.

Kaldenkirchen – Galgenvenn – Wasser.Wander.Welt W2

Bergwanderung am Niederrhein
Parkplatz: 41334 Nettetal, Knorrstraße 77 beim Waldgasthaus Galgenvenn
Typ: Rund
Länge: 11,4 km
Schwierigkeit: Anspruchsvoll
Höhenmeter: Immer wieder mal steile Anstiege, auch Treppenpassagen
Literatur WaWaWeW2
Für Karte: Hier klicken oder WaWaWeW2
Beschilderung: Geschwungenes weißes W auf blauem Grund
Wegbeschaffenheit: Waldwege, Wiesenwege, schmale Pfade
Bemerkenswertes: Die Schlucht

Am Parkplatz sorgt man dafür das das Restaurant hinter und links von einem liegt. Nun geht es auf dem Waldweg in den Forst. Gleich in den ersten Weg biegt man nach links. Die nächste Möglichkeit dann nach rechts auf einen schmalen und unscheinbaren Pfad. Nachdem der Weg an einem Nadelwald vorbei geführt hat, biegt man nach links auf einen Reitweg. Am folgenden T-Stück rechts ab. An der nächsten Kreuzung weiter geradeaus. Man durchwandert ein Venn und wandert auch an der darauf folgenden Kreuzung abermals geradeaus. An einer weiteren T-Kreuzung rechts ab. Die nächste Möglichkeit führt nach links auf einen Wiesenweg. Der Weg windet sich entlang eines Venns und führt daraufhin lange geradeaus. Man quert den breiten Wanderweg in Laufrichtung. Achtung: An der folgenden Kreuzung fehlt ein Wanderzeichen. Leider habe ich das auch erst im Nachhinein gemerkt. Der folgende Verlauf ist also nicht der Erwünschte, ist aber auch nicht wesentlich länger. Eigentlich biegt man hier nach links und läuft die Schleife im Uhrzeigersinn. Ich aber gehe an dieser Kreuzung weiter geradeaus. Am Fuße der Grube nun links abbiegen. Kurz darauf an der Wegegabelung ein weiteres mal links ab. Man erreicht eine Heide, erklimmt einen Sandhügel und folgt dem oberen Weg. Dieser führt nun wieder auf einem schmalen Pfad bergab und an der nächsten Kreuzung geradeaus. Die nächste Möglichkeit links ab. Am Waldrand abermals nach links abbiegen. Dort wo der breite Weg nach rechts abbiegt, wandert man geradeaus in die Heide. Nach einem kurzen Anstieg geht es rechts ab. Einen breiten Querweg nach halb rechts kreuzen. Neben dem Ansitz in der Rechtskurve geht es weiter geradeaus. Am schmalen Abzweig im Wald geht es weiter geradeaus. Der Weg endet an der oben beschriebenen Stelle, wo das Wegzeichen fehlt. Nun geht es nach links und wieder zum Fuße der Grube hinunter. Nun halb rechts ab. Am Ende der Sandgrube weiter geradeaus. Der Weg führt nach links und bergab. An der folgenden Kreuzung geht es weiter geradeaus. Vor der Steilwand links ab, windet sich der Pfad langsam bergauf durch die Schlucht. Nach häufigen bergauf, bergab und hin und her teilt sich der Weg und es geht nach rechts steil bergauf. Nach dem sehr steilen Anstieg geht es nach links. An der Wegekreuzung, dort wo auch der grüne Weg hinzustößt, geht es abermals nach links in Richtung Holtmühle. Auf der niederländischen Seite bleibt man auf dem oberen Weg. Kurz hinter einem Aussichtspunkt führt eine Treppe hinunter. Man biegt nach links und steigt auf der anderen Seite eine weitere Treppe wieder hinauf. Nochmals geht es eine Treppe hinunter. Nun ein kurzes Stück in die Kreuzung hinein und dann nach rechts. An der nächsten Weggabelung abermals rechts und einmal mehr den Berg hinauf. Nachdem man ein weiteres Tal durchwandert hat, geht es links ab. An der nächsten Wegegabelung rechts herum. Nachdem der Weg sich durch den Wald geschlängelt hat, geht es nach links und gleich bergab. Am folgenden T-Stück rechts abbiegen. Am Grenzstein 437 nun wieder nach links. An der “Maalbeker Höhe” biegt man nach rechts. Gleich darauf biegt man wieder links in die Heide. An deren Ende, an einem T-Stück, rechts abbiegen. Die folgende Kreuzung in Laufrichtung überqueren. Die zweite Möglichkeit rechts in einen schmalen Wald- und Wiesenpfad abbeigen. Der Weg biegt nach links und an der folgenden T-Kreuzung wendet man sich nach rechts. Gleich darauf biegt man nach links in ein Naturschutzgebiet. Vorbei am Steg im Venn erreicht man wieder den Hauptweg. Nun biegt man nach rechts und ist alsbald wieder am Parkplatz.

Viel Spaß

Unter www.wanderwegewelt.de und auch bei Wasser.Wander.Welt gibt es noch mehr ausführliche Informationen.

Autor:

Jürgen Weiß aus Neukirchen-Vluyn

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