Science Fiction E-Car?

Nicht unbedingt,
so könnte es gehen…

Die Achillesferse beim E-Car ist die Reichweite!
Ich setze einmal voraus, dass dieses Problem über kurz oder lang gelöst wird.
Wäre da nicht das Problem mit den Aufladezeiten.
Niemand möchte gerne nach 400km Fahrt darauf warten bis der Akku wieder betriebsbereit ist.

Ich könnte mir vorstellen:
Normung von Akkus in Bezug auf Größe und Kapazität
Die E-Fahrzeuge erhalten eine genormte Akku-Aufnahme, die das Wechseln leicht macht.

„Tankvorgang“
Also, ich fahre an eine E-Station, kaufe meine ‚erforderliche Leistung’ .
Die leere Batterie wird mit Hilfe eines kleinen Hubwagens aus dem E-Fahrzeug gezogen und durch einen vollen Akku ausgetauscht.
Vorteile:
Wartezeiten verkürzt und ein ganz wichtiger Punkt,
die Batterien werden ständig überprüft und gegf. erneuert, ähnlich wie bei den Gasflaschen für Camper.

Klar, es muss erst investiert werden, aber das funktionierte mit Gastankstellen ja auch.

Autor:

Rüdiger Pinnig aus Neukirchen-Vluyn

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