Mendener Altstadt Krippe
Altstadt Krippe wieder bis Ende Januar 2025 zu sehen.
Die Mendener Altstadt Krippe hinter Haus Wasserstraße 14 gehört seit 2019 zum weihnachtlichen Stadtbild in Menden.
Ob bei der Glühweinwanderung, oder durch Besuche der Kindergärten und der Ganztagsbetreuungen der Schulen sowie die Senioren aus den Altenheimen.
Es ist immer was los an den Fenstern der Krippenstube.
Seit dem 22. November bis Ende Januar 2025 kann ab morgens 8 Uhr bis abends 22 Uhr die Anlage betrachtet werden.
Besonders in den Abendstunden wenn die vielen Lichter leuchten und auch die Nachbarhäuser erstrahlen, kann man die alten Fachwerkhäuser bewundern.
Vom Müllerhaus und die Mendener Mühle am Südwall, das Doppelgiebelhaus Ecke Gerberstraße-Brandstraße, der Bereich um den Poenige-Turm mit dem Bauernhof Jost, Haus Fabry und dem Turmbläserhaus geht es in die Pastoratstraße mit der Pinkelgasse.
Neu in diesem Jahr ist die Gaststätte „Zum Besenbinder“, die 2020 abgerissen wurde.
Die Marktszene wurde weiter ausgebaut, hier wird allerlei Gemüse und Getier angeboten.
Nach dem Teufelsturm mit Haus Nölken und der alten Seilerei Ising kommt man zur Krippe. Etliche Figurengruppen stellen das Leben im alten Menden nach.
Hier kann man immer wieder neue Figuren entdecken. Ob Schuster, Schreiner,
Schmied, Müller, Gastwirt und Bäcker sind viele Berufe dargestellt.
Auch ein Hirte aus der alten Krippenanlage vom Hochaltar der St. Vincenz Kirche aus den 1950 Jahren ist zu sehen.
Der Krippenbauer Wolfgang Kißmer bedankt sich bei seinen Söhnen und ihren Freunden, die in diesem Jahr den Aufbau der Krippenlandschaft in drei Wochen im November übernommen haben.
Autor:Wolfgang Kißmer aus Menden (Sauerland) |
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