Tour zum Arnsberger Viadukt
Das Wetter war ideal um die pfysische Belastungsgrenze auszureizen.Darum machte ich mich auf dem Weg um das Opjekt welches schon seid mehr als einem Jahr auf meinem Wuschzettel steht in Angriff zu nehmen.Nach rund zwei Stunden und einer Distanz von 38Km legte ich eine erste Rast bei Neheim/Hüsten auf Höhe der Möhnemündung ein.Bald darauf machte ich mich wieder auf den Weg.An den Toren Arnsbergs angekommen verlor ich vorrübergehend die Orientirung.Statt an der Ruhr folgte ich der Bundesstrasse.Das Ziel wollte nicht näher rücken und Frust machte sich breit.Endlich zeigte sich Licht am ende des Tunnels und das Zentrum rückte näher.Nachdem ich dort die Strassenbrücke überquert hatte konnte ich dem Ruhrverlauf auf einem Radweg folgen.Nach ca.10Min Fahrzeit und einer zurückgelegten Gesammtstrecke von 53Km hatte ich endlich mein Zielobjekt erreicht.
Das Viadukt schließt sich dem 277Meter langen Schlossbergtunnel an und überführt die B229,die mittig fließende Ruhr,eine Nebenstrasse und die Strecke des Regionalverkehrs Ruhr/Lippe. Es besteht aus sechs halbkreisförmigen Bögen die eine Weite von 12,5m aufweisen.Diese überspannen die Ruhr,die Nebenstrasse sowie die Strecke der RLG.
Ein weiterrer Bogen mit einer Spannweite von 7,5m überbrückt die B229.
Wärend des Zweiten Weltkriegs war es Angriffsziel der Alliierten Bomber und wurde 1945 schwer beschädigt.
1946 war das Viadukt bereits wieder vollkommen instand gesetzt.
Autor:Thorsten Kowalski aus Menden-Lendringsen |
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