24 Stunden später
Die beiden linken Fotos wurden an ein und demselben Standort in einem Abstand von 24 Stunden aufgenommen und veranschaulichen uns den Zersetzungsprozess des Schopftintlings.Die sichtbare Tinte enthällt Sporen,über die sich der Pilz fortpflanzt.
Die Fotos machen deutlich,das der Pilz nach dem einsammeln schnell zubereitet werden muss.Er lässt sich aber einfrieren oder im Dörrgerät trocknen.
Der Schopftintling gehört zu den Vitalpilzen und wird in der traditionellen Chinesischen Medizien zur unterstützenden Behandlung von Krankheiten eingesetzt.
Beim sammeln muss darauf geachtet werden daß der Hutrand noch geschlossen ist und keinen rosafarbenen Rand aufweist.
Der Hut ist walzenförmig und anfangs mit weissen später mit braunen Schuppen bedeckt.Diese Merkmale machen ihn praktisch unverwechselbar.
Man findet ihn häufig in Parks,Gärten und an Wegrändern.
Autor:Thorsten Kowalski aus Menden-Lendringsen |
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