Pokalfinale ohne Lüner SV - Bövinghausen feuert Kalpakidis

Von Bernd Janning

Lünen. Der TuS Bövinghausen, Aufsteiger in die Fußball-Westfalenliga, richtet das Endspiel um den Kreis-Pokal um den „creditreform-Cup“ aus.
Nicht im Endspiel ist Vorjahresfinalist Lüner SV. Der Westfalenligist schied im Viertelfinale mit einem 1:4 gegen Bövinghausen aus.

Letztere erreichten das Endspiel mit einem 2:1 über den Oberligisten ASC Dortmund. Von den Lünern beim ASC lief Daniel Schaffer aus. Philipp Rosenkranz fehlte.

Im zweiten Halbfinale setzte sich Landesligist Mengede 08/20 mit 6:2 gegen den A-Ligisten Dortmunder Löwen Brackel 61 durch..

Bövinghausen mit dem Ex-LSVer Eyüp Cosgun, dass in den letzten Wochen nur den Test gegen Landesligist Türkspor Dortmund mit 0:4 verlor, entließ jetzt Trainer Dimitrios Kalapakidis. Hintergrund sollen nach der Niederlage öffentliche Äußerungen eines Spielers gewesen sein, die der Coach nicht für gut hielt. Dieser Spieler soll großen Einfluss im Team haben.

Wie bei den Männern können auch bei den Frauen Bezirksligist Wambeler SV und SV A-Ligist Eintracht Dorstfeld selbst entscheiden, wann die Finales stattfinden sollen. Der Termin sollte aber noch im August sein. Dorstfeld qualifizierte sich mit einem 3:0 über A-Ligist SuS Hörde, Wambel mit einem 4:1 über den Bezirksligisten BV Lünen 05. Das Frauen-Endspiel findet in Dorstfeld am Wasserfall statt.

Autor:

Lüner SV Fußball e.V. aus Lünen

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