Sonntagsfrühstück in der Teestube.
Menschen mit geistiger Behinderung verbringen einen gemütlichen Vormittag.
Langenfeld. Ein Sonntagsfrühstück ist meist etwas Besonderes. Der Tisch ist reichlicher gedeckt. Man hat mehr Muße, um in aller Ruhe bei guten Gesprächen zu frühstücken.
In der Regel am letzten Sonntag eines Monats organisieren im Wechsel Beate Buchborn von der KoKoBe Mettmann-Süd - Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsstelle - (Tel. 02104/99 2384) und Gaby Müller vom Betreuten Wohnen der Lebenshilfe (Tel. Mobil 0163-510 3984) ein Sonntagsfrühstück für Menschen mit geistiger Behinderung. Diesmal organisiert Beate Buchborn das Sonntagsfrühstück in der Teestube der Lebenshilfe, Auf dem Sändchen 24, am 1. Adventssonntag, 27. November ab 11 Uhr. Ausnahmsweise können am November-Termin maximal acht Personen daran teilnehmen. Das liegt daran, weil zu diesem Termin nur eine Betreuungsperson kommen kann. Das Sonntagsfrühstück ist kostenfrei. Anmeldung unter der obigen Tel.-Nr. der KoKoBe/Beate Buchborn ist erforderlich. Dabei gibt es auch weitere Infos. „Wir bieten auch immer eine besondere Aktivität an“, verrät Beate Buchborn. „Diesmal wollen wir Weihnachtsplätzchen backen.“ Da kann man nur noch viel Spaß und guten Appetit wünschen.
Autor:Jürgen Steinbrücker aus Langenfeld (Rheinland) |
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