Jede liebevolle Tat wirkt weiter.
Advents- und Weihnachtsandacht in der Teestube der Lebenshilfe.
Langenfeld. „Jeder ist in unserer Lebenshilfe willkommen.“ So begrüßte Karin Ibold die Gäste der Teestube der Lebenshilfe in Langenfeld, Auf dem Sändchen. Die Lebenshilfe sei vernetzt und für jeden da. Gegenseitig füreinander da zu sein betrachte sie als wirklich wichtig, denn „Was macht der Professor, wenn der Müllmann nicht kommt?“ Jede liebevolle Tat wirke weiter, ob wir das beobachten oder nicht. „Wir brauchen auch solche Orte wie die Teestube“, betonte Karin Ibold. Die heutige Adventsandacht stehe unter dem Thema „Werde Licht!“ Möge sie jedem von uns leuchten.
Die Adventsandacht in der voll besetzten und weihnachtlich geschmückten Teestube der Lebenshilfe wurde wie jedes Jahr von Ilse Hörhammer vorbereitet, unterstützt wurde sie von ihrer Tochter Anne sowie vom Teestubenteam mit Ilona Becker, Agnes Reitz und Irmgard Schneider. „Mit Jesus ist Trost und Licht in die Welt gekommen“, erklärte Ilse Hörhammer. In uns sei es oft dunkel, die Dunkelheit werde jedoch durch Jesus überwunden.
Die Adventsandacht wurde musikalisch gestaltet vom Team des Betreuten Wohnens. Es spielten auf der Blockflöte bzw. Violine Claudia Müller, Gillian Buchhorn, Gaby Müller und Hans-Jürgen Busendorfer. Die Ortssprecherin der Lebenshilfe Langenfeld, Karin Scharnofske-Meyer, übergab einen Gutschein zur Anschaffung von Spielen für die wöchentlichen Teestuben-Nachmittage. Nach der Weihnachtspause finden diese wieder ab Donnerstag, dem 19. Januar 2012 von 16 bis 18 Uhr statt.
Autor:Jürgen Steinbrücker aus Langenfeld (Rheinland) |
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