Kistenweise Hilfsgüter aus Langenfeld
Hilfskonvoi Richtung ukrainische Grenze gebracht

Das Foto mit Bürgermeister Frank Schneider (rechts) und der Ersten Beigeordneten Marion Prell (links) entstand bei der Abfahrt an der Hauptfeuer- und Rettungswache.  | Foto: Stadt Langenfeld Rhld.
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  • Das Foto mit Bürgermeister Frank Schneider (rechts) und der Ersten Beigeordneten Marion Prell (links) entstand bei der Abfahrt an der Hauptfeuer- und Rettungswache.
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Drei Rettungswagen, eine Neugeborenen-Einheit, eine Feldküche und kistenweise medizinische Hilfsgüter: Von der Langenfelder Hauptfeuer- und Rettungswache startete am vergangenen Mittwoch ein Hilfskonvoi in die rund 1300 Kilometer enfernte Stadt Korzcowa (Ukraine: Karkowez), direkt an der Grenze zur Ukraine.

Die Hilfsaktion für die kriegsgebeutelten Menschen aus der Ukraine ist eine Gemeinschafts-Aktion der Feuerwehren Bochum, Leverkusen und Langenfeld unter der Federführung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen.

Die genannten Feuerwehren spenden jeweils einen ausrangierten Rettungswagen. Die Langenfelder Feuerwehr stellt zusätzlich noch einen Mannschaftswagen zur Verfügung, um die Feldküche, eine Spende der Leverkusener Feuerwehr, zum Zielort zu transportieren. Mit dem Mannschaftswagen kann der Sechser-Trupp auch direkt wieder die Heimreise anzutreten. In Korzcowa übernahmen dann die dortigen Malteser die Spenden und brachten sie dann weiter ins Landesinnere.

Autor:

Harald Landgraf aus Dinslaken

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