Awo lud Alleinstehende ein
Heiligabend im Gesellschaft
Weihnachten ist ein Familienfest. Doch nicht jeder kann das Fest in Gesellschaft verbringen. Die Gründe sind vielseitig. So kann es sein, dass es keine Angehörigen mehr gibt oder die Kinder weit weg wohnen. Die AWO lud zum zweiten Mal alleingebliebene Einzelpersonen ein, Heiligabend in Gemeinschaft mit einem weihnachtlichen Programm zu erleben. 30 Teilnehmende folgten der Einladung.
Mit einem stimmungsvollen Fest für Alleinstehende am Heiligen Abend hat die AWO Langenfeld ihre Aktivitäten im letzten Jahr beenden können. Peter Jansen, Vorstandsmitglied der AWO, eröffnete die Feier mit einem Überblick über das Programm und stellte die Akteure vor. Mit einem wunderschönen Kuchenbuffet gelang der Auftakt in der liebevoll dekorierten Begegnungsstätte. Die Kuchen waren allesamt gespendet und reichlich vorhanden, sodass sich auch die Diensthabenden der Feuerwehr über ein großes Tablett mit Kuchenspenden freuten. Auf diese Art und Weise sorgten die guten Geister der AWO auch für diejenigen, die sich an Festtagen um die Sicherheit in unserer Stadt kümmern. Unterdessen galt die Feier den Alleinstehenden. Musik und Poesie wechselten sich ab und erzeugten eine weihnachtliche Atmosphäre. Lydia Geiff sorgte mit ihrem Akkordeonspiel für die Gesangsbegleitung. Insgesamt kamen rund 30 Teilnehmende zusammen und freuten sich über das traditionelle Essen mit Kartoffelsalat und Würstchen zum Abschluss. Am Ende der Feier waren sich alle einig, dass diese Veranstaltung Tradition bei der AWO Langenfeld bekommen muss. Das bestätigte Klaus Kaselofsky, Vorsitzender der AWO, gerne. In seinem Grußwort hob er hervor, „dass es im Grunde immer die Verbindungen mit Menschen sind, die dem Leben seinen Wert geben“. So trägt auch Heiligabend für Alleinstehende dazu bei, dass einzelne Senioren ein besinnliches und freundliches Weihnachtsfest haben können.
Autor:Lokalkompass Langenfeld - Monheim - Hilden aus Monheim am Rhein |
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