DRK-Rettungsdienstler bilden sich fort

René Beeck, immer wieder ein gern gesehener und gehörter Dozent.
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Nach dem Rettungsdienstgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen haben Mitwirkende im Rettungsdienst jährlich 30 themenbezogene Fortbildungsstunden zu leisten.

10 Rettungsdienstler des Roten Kreuzes Langenfeld erbrachten einen Teil dieser Stunden nun in einem Tagesseminar im Langenfelder DRK-Haus.
Dirk Paege, selbst aktiver Rettungsassistent, hatte das Seminar bestens vorbereitet und die Teilnehmer waren von der Organisation, dem Ablauf und der ausgewählten Thematik des Lobes voll. Insbesondere ging ein herzlicher Dank an den Referenten, der immer wieder ein gern gesehener und gehörter Dozent ist.
Der Aufbaulehrgang, unter der Leitung des Lehrrettungsassistenten René Beeck, befasste sich mit den Grundlagen der verschiedenen Beatmungsverfahren und der Beatmungsmöglichkeiten.
Intensiv wurden Fachbegriffe und die sich daraus ergebenden Abkürzungen erläutert und erlernt. Das theoretische Wissen wurde an den im DRK Langenfeld eingesetzten Geräten eingehend geübt.
Dirk Paege äußerte sich abschließend mehr als sehr zufrieden: „Es war wieder ein sehr lehrreiches Seminar. Auch im nächsten Jahr werden wir diese Fortbildungsreihe anbieten.“
Das neue Programm 2013 ist in Vorbereitung und wird vermutlich Mitte Dezember vorliegen.
Nähere Informationen hierzu gibt es unter www.drklangenfeld.de auf der Seite „Kurse im DRK-Haus“.

Autor:

Hartmut Schiffer aus Langenfeld (Rheinland)

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