DRK Langenfeld beteiligt sich seit 35 Jahren am Krankentransport- und Rettungsdienst bei der Stadt Langenfeld

Zu einem Rückblick auf 35 Jahre Rettungsdienst trafen sich einige der früher Aktiven, die von Anfang an dabei waren Hartmut Schiffer und Henning Pflitsch und Einige der heute Aktiven Dominik Welfens, Sascha Wolters, Jürgen Philipp, Stefan Paege und Bereitschaftsleiter Björn Ruthemeyer (v.l.n.r.) | Foto: Hartmut Schiffer
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  • Zu einem Rückblick auf 35 Jahre Rettungsdienst trafen sich einige der früher Aktiven, die von Anfang an dabei waren Hartmut Schiffer und Henning Pflitsch und Einige der heute Aktiven Dominik Welfens, Sascha Wolters, Jürgen Philipp, Stefan Paege und Bereitschaftsleiter Björn Ruthemeyer (v.l.n.r.)
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Am 1. August 2014 ist es genau 35 Jahre her, dass das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Langenfeld vertraglich in den Krankentransport- und Rettungsdienst
bei der Stadt Langenfeld eingebunden wurde.


Es galt damals und auch heute noch, an Samstagen für eine 24 Stundenschicht ein Fahrzeug mit der entsprechend ausgebildeten Besatzung für den Krankentransport zu stellen.
„Wir haben 1979 mit unserem VW-Krankenwagen aus dem Jahre 1974 angefangen. 1985 wurde der VW vom einem Fiat Ducato abgelöst, der schon über eine moderne Rolltrage verfügte. Es folgte 1993 ein Krankenwagen vom Typ Mercedes 310 mit einer elektrisch verstellbaren Mittelhubbühne für die Trage“, erinnert sich der Koordinator der Zusammenarbeit, Henning Pflitsch.
„Heute sind wir stolz darauf, den Vertrag nicht nur mit einem Krankenwagen zu erfüllen“ ergänzt der Bereitschaftsleiter des DRK, Björn Ruthemeyer, „sondern bei Bedarf können wir inzwischen zwei voll ausgerüstete Rettungswagen aus den Jahren 2003 und 2011 zur Ergänzung des Rettungsdienstes der Stadt Langenfeld bereitstellen.“

Über viele Jahre waren die Helfer des DRK bei der Hauptfeuer- und Rettungswache auf dem „Marktplatz“ bzw. später „In den Griesen“ stationiert und erhielten dort ihre Einsatzaufträge.

2009 erstellten sich die DRKler in Eigenleistung ihren eigenen Bereitschafts- und Schlafraum mit angrenzendem Sanitärbereich im DRK-Haus an der Jahnstraße.
Die Alarmierung erfolgt nun per Telefon, Funk oder Funkmeldeempfänger.

Autor:

Hartmut Schiffer aus Langenfeld (Rheinland)

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