DRK beim Lichterzug im Großeinsatz

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Mit einem Großaufwand an Personal und Fahrzeugen wurde der Sanitätsdienst am Rande des Lichterzuges sichergestellt.
Es waren insgesamt 28 Helferinnen und Helfer im Einsatz. Darunter 1 Notarzt, 2 Rettungsassistenten, 6 Rettungssanitäter sowie 19 sonstige Einsatzkräfte.

Dementsprechend groß war für den Lichterzug die Anzahl der bereitgestellten Fahrzeuge:
Ein Notarzteinsatzfahrzeug, ein Rettungswagen und zwei Krankenwagen. Auf dem Marktplatz war eine Unfallhilfsstelle für die Erstversorgung von Patienten und zur Behandlung kleinerer Verletzungen aufgebaut. Hier kam auch der neue Gerätewagen mit seinem Lichtmast zur Ausleuchtung des Umfeldes zum Einsatz. Zwei Busse dienten der Absicherung des Zuganfanges und des Zugendes.
Glücklicherweise kam es zu keinen größeren und schwerwiegenden Einsätzen: Der Rettungswagen wurde zu einer kollabierten Person gerufen; die Krankenwagen kamen zwei Mal wegen alkoholisierter Jugendlicher, ein Mal wegen Schnittverletzung am Fuß und ein Mal wegen eines Nasenbeinbruchs nach Schlägerei zum Einsatz. Zahlreiche diverse Erste-Hilfe-Leistungen wurden in der Unfallhilfestelle erbracht.
Einsatzleiter und stellvertretender Bereitschaftsleiter Hans-Jürgen Piniek zieht Bilanz: „Wir mussten erneut feststellen, dass immer noch viele Jugendlichen es mit dem Alkohol übertreiben und leider werden sie immer jünger. Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass das Einsatzkonzept mit diesem erheblichen Personal- und Materialaufwand erforderlich ist.“

Autor:

Hartmut Schiffer aus Langenfeld (Rheinland)

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