250 Retter bei Großübung im Einsatz – DRK Langenfeld war dabei

Einsatzbesprechung vor dem Abrücken in Langenfeld mit dem Einsatzleiter Roland Albien (2.v.l.) und dem stellv. Bereitschaftsleiter des DRK Langenfeld, Hans-Jürgen Piniek (1.v.l.).
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  • Einsatzbesprechung vor dem Abrücken in Langenfeld mit dem Einsatzleiter Roland Albien (2.v.l.) und dem stellv. Bereitschaftsleiter des DRK Langenfeld, Hans-Jürgen Piniek (1.v.l.).
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Das Szenario:
Bei einer Explosion in einem Chemiewerk in Wülfrath ist ein Stoff ausgetreten, durch den eine große Anzahl an Personen verletzt bzw. gefährdet wurden.


Während die Feuerwehren die Menschenrettung, die Schadensbekämpfung und die ersten lebenserhaltenden Maßnahmen durchführen ist es die Aufgabe des DRK, am Gymnasium in Wülfrath einen Betreuungsplatz für 500 Personen einzurichten.

Mit 4 Mitgliedern (David Flemm, Hans-Jürgen Piniek, Peter Schäfer, Hartmut Schiffer) der „Betreuungskomponente der Einsatzeinheit Süd“ und den dazu dazugehörenden Fahrzeugen war das DRK aus Langenfeld beteiligt.

Es galt die Räumlichkeiten für die mögliche Unterbringung zu erkunden.
Hierzu gehörte die Feststellung der Zuwege unter Berücksichtigung der Behindertenfreundlichkeit, die Größe der zur Verfügung stehenden Räume, deren technische Ausstattung und die vorhandenen sanitären Einrichtungen.

„Wir hatten ganz schön viel „Papierkram“ zu erledigen“, so Hans-Jürgen Piniek, stellvertretender Bereitschaftsleiter, „aber nur so sind wir für einen Realeinsatz gerüstet“.

Ein handfester Grillimbiss schloss die Übung ab.

Autor:

Hartmut Schiffer aus Langenfeld (Rheinland)

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