Umfrage der Woche: Steuer auf Solarien?

Steuer für Solarien? Diesen steuerrechtlich neuen und ungewöhnliche Weg will die Stadt Essen gehen und hat in der vergangenen Woche beschlossen, 20 Euro pro Sonnenbank und Monat von jedem kommerziellen Sonnenbankbetreiber zu fordern.
Die „Bräungssteuer“ muss jetzt nur noch vom Innen- und Finanzministerium NRW abgesegnet werden, 150 000 Euro sollen so zukünftig ins Stadtsäckel fließen. Der Branchenverband der Solarienbetreiber ist verständlicherweise sauer. Auch der Bund der Steuerzahler (BdSt) in NRW kritisierte die Bräunungssteuer.
Die bundesweit erstmalige Bräungssteuer könnte eine Vorbildfunktion auch für andere bundesdeutsche Städte und Gemeinden entwickeln.

Uns interessiert Ihre Meinung! Wie beurteilen Sie die neue Steuer auf Solarien?

Autor:

Stefan Pollmanns aus Langenfeld (Rheinland)

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