Ohne „Saft“ kein Glühwein, keine Waffeln und kein Licht.
WFB Werkstätten sorgen mit für die Stromverkabelung auf dem 17. Richrather Weihnachtsmarkt.
Langenfeld. Wenn es darum geht, den Vorbereitern und Mitwirkenden des Richrather Weihnachtsmarktes ein Dankeschön auszusprechen, dann gehören sie immer dazu:
Jürgen Plume und Andreas Schwamborn, die „Spezialisten“ von den WFB Werkstätten sowie WFB-Freund Michael Jung von Elektro-Jung in Langenfeld sorgen dafür, dass jeder Stand den nötigen Stromanschluss bekommt, den er zum Braten, Backen, Wärmen und Kochen braucht, dass auch der 17. Richrather Weihnachtsmarkt am 15.12. hell erleuchtet ist. Wenn die ersten Besucher eintrudeln, haben die drei schon ganze Arbeit geleistet. So viel „Saft“ wie nötig, die Steckdose in Reichweite, das Licht für den Stand, an alles ist gedacht. Dass Elektro-Jung immer dabei ist, hat natürlich seinen Grund: Die gesamte Elektro-Installation muss vorschriftsmäßig von einem autorisierten Fachmann abgenommen werden.
Das „Dreigestirn“ gehört seit 17 Jahren zu den „Leuten hinter der Bühne“ und betreut den ganzen Tag über die „Kabelei“, sorgt dafür, dass kleine Pannen schnell behoben werden können. Die WFB Werkstätten waren von Anfang an dabei, als „Mitgründer“, als Helfer und als Aussteller.
Gerd Ziskofen als Organisator des Richrather Weihnachtsmarktes, der alle Fäden in der Hand hält, sowie Monika Fontaine, nicht nur für das Bühnenprogramm zuständig und unermüdliche Unterstützerin für Gerd Ziskofen, wissen die Arbeit der WFB zu schätzen und haben den WFB-Experten Plume und Schwamborn sowie Michael Jung von Elektro-Jung auch immer reichlich gedankt. Dabei haben die beiden Organisatoren in erster Linie ein großes Dankeschön verdient!
Autor:Jürgen Steinbrücker aus Langenfeld (Rheinland) |
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