Lebenshilfe-Teestube hat neues Zuhause.
Die wöchentlichen Nachmittage sind jetzt im Pfarrheim St. Mariä Himmelfahrt.
Langenfeld. Weg von den Containern Auf dem Sändchen, die demnächst abgerissen werden, hin zu neuen Ufern: Die katholische Kirche St. Mariä Himmelfahrt gewährt der Lebenshilfe-Teestube ein neues Dach über dem Kopf. Die wöchentlichen Teestuben-Nachmittage jeweils am Donnerstag von 16:00 bis 18:00 Uhr finden jetzt im Pfarrheim von St. Mariä Himmelfahrt statt. Die Anschrift lautet: Hardt 68, der Eingang befindet sich an der Straße „Am Brückentor“.
„Die Räumlichkeiten hier sind für unsere Weihnachts- und Karnevalsfeiern von der Größe her sehr geeignet, wir werden dort mit unseren Besuchern sehr gut feiern können“, sagen übereinstimmend die Damen des Teestubenteams Claudia Bierhoff, Kordula Eller, Susanne Brinkmann und Natalie Schulze (Heidrun Haagmans war in der Reha). Gleich am ersten Nachmittag gab es einen regen Besuch.
„Wir basteln gerade die Laternen für St. Martin, sie bestehen aus zwei Seiten- und einem Mittelteil“, erzählt Claudia Bierhoff. „Ich habe meine schon fertig“, fügt Charlotte Wittlich hinzu und beschäftigt sich mit einem Puzzle. Auch andere Besucher mögen ebenfalls Puzzles, einige sind mit Kniffel oder anderen Spielen beschäftigt.
Nach der Ankunft werden Getränke wie Kaffee, Tee oder Saft serviert und eine Portion Vitamine, bestehend aus Bananen und Äpfeln. „Wenn Not „an der Frau“ ist, helfen meine Töchter Julia und Annkatrin aus, denn wir brauchen jede Hand“, berichtet Bierhoff.
Am 16.November wird die offizielle Einweihung der neuen Teestube und St. Martin gefeiert, bis dahin sind sicher auch alle Laternen fertig.
Infos/Kontakt: Stefan Stahmann, Leiter des Lebenshilfe-Wohnverbundes Langenfeld-Monheim, Telefon (02173) 49978-0, E-Mail: stefan.stahmann@lebenshilfe-mettmann.de.
Autor:Jürgen Steinbrücker aus Langenfeld (Rheinland) |
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