Heraeus Kulzer aus Dormagen dankt WFB-Mitarbeitern in Langenfeld. Das süße Dankeschön bescherte viel Freude.

Langenfeld/Dormagen. Erstklassige Qualität, Flexibilität und Liefertreue – wie viele andere Kunden der WFB Werkstätten des Kreises Mettmann GmbH erwartet dies auch der
Dormagener Hersteller für Dental-Bedarf, Heraeus Kulzer. Seit fast zwei Jahrzehnten kon-fektionieren und verpacken die ca. 30 Mitarbeiter/innen der Produktionsgruppe P 1 in der WFB Kronprinzstraße 39 u.a. Mixing-Tips und Intra-Oral-Tips aus dem umfangreichen Programm von Heraeus Kulzer, die von Dentallaboren und Zahnärzten benötigt werden.
Frank Gilles, Fachbereichsleiter für die Produktion, achtet mit den beiden Gruppenleitern Waldemar Buglowski und Bianca Herzig auf die Einhaltung der hohen Qualitätsstandards.
„Bei dieser Arbeit sind auch die besonderen Hygienevoraussetzungen zu beachten“, erklärt Gilles. Mitarbeiter dieser Produktionsgruppe tragen Hauben auf dem Kopf, werden besonders in Hygiene geschult. „Das Unternehmen Heraeus Kulzer hat sich von kleinen Anfängen zu einem unserer wichtigsten Kunden entwickelt“, betont Werkstattleiter Reinhard Marx und weist auf die langjährige gute Zusammenarbeit hin, wobei die Qualitätssicherung durch die Zertifizierung der WFB GmbH nach DIN EN ISO 9001 eine große Zuverlässigkeit er-reicht habe. Mehr als 700.000 Teile seien in diesem Jahr von den fleißigen Mitarbeiter/innen verpackt worden. „Sie geben unseren Mitarbeitern Arbeit, die sie ohne Stress machen können, und sie können das ganze Jahr kontinuierlich durcharbeiten“, so Marx.
Die Zufriedenheit des Kunden drückt sich alljährlich in einem besonderen Dankeschön des Kunden aus. Auch in diesem Jahr kamen wieder Thomas Weiss, Leiter der Arbeitsvorbereitung bei Heraeus Kulzer, sowie seine Mitarbeiterin Annette Robiné zur WFB nach Langen-feld, um die Mitarbeiter/innen der Gruppe P 1 mit leckeren Torten zu verwöhnen. Ein viel-faches „danke“ zeigte die Freude der Mitarbeiter/innen, die mit den „Spendern“ die Torten direkt ausprobieren durften. „Sie sehen überall glückliche Augen“, stellte Reinhard Marx fest.