Stadtwerke Langenfeld hatten zum 5. Ostfriesencurling-Turnier geladen
Super Stimmung
Bereits zum fünften Mal veranstalteten die Stadtwerke Langenfeld das beliebte Ostfriesencurling-Turnier: Am 28. Dezember 2018 wurde um 16 Uhr das erste Bügeleisen über die LFeld.net Eislaufbahn geschoben.
Der lang erwartetet Abschluss des Jahres bot erneut viel Spaß und die Chance auf tolle Gewinne: Als Hauptpreis das vom Nordseebad Carolinensiel gestiftete Wochenende für zehn Personen im ostfriesischen Carolinensiel-Harlesiel, sowie das von den Stadtwerken ausgelobte Nachbarschaftsfest im Wert von 1.500 Euro.
Dieses Jahr durften insgesamt 100 Teilnehmer in 20 Mannschaften mit jeweils fünf Spielern (Teamkapitän, vier Spieler sowie ein Ersatzspieler) aus einer Nachbarschaft gegeneinander antreten und um den Sieg kämpfen - darunter sowohl erfahrene Eiscurlingturnier-Experten als auch Neulinge auf dem spiegelglatten Eis. "Wir als lokaler Dienstleister vor Ort in Langenfeld möchten die Nachbarschaft in unserer Stadt aktiv fördern", betont Kersten Kerl, Geschäftsführer der Stadtwerke Langenfeld. Die Namensgebung „Ostfriesencurling-Turnier“ erklärt sich dabei durch den Einsatz historischer Bügeleisen beim Spiel- eine Variante, die es zuvor -außer an der niedersächsischen Nordseeküste- bisher noch nirgendwo anders gegeben hat.
Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Eisen von der Abwurflinie an den Mittelpunkt eines Zielkreises zu ‚schießen‘, um so viele Punkte wie möglich für das eigene Team zu sichern. Der Clou dabei: Die Bügeleisen der gegnerischen Mannschaft können mit geschickten Würfen nicht nur von ihrer Position, sondern sogar aus dem Spielfeld gestoßen werden.
Auf dem ersten Platz landete das Team "Cool Running", das sich im Finale gegen das Team "GSS Ice Aliens“ durchsetzte und sich somit den wohlverdienten Sieg und damit auch die gestiftete Ostfrieslandreise holte. Das Nachbarschaftsfest im Wert von 1.500 Euro sicherten sich im spannenden Shoot-Out die Herren von "5 Grades of Shame". Dem Sieg ging ein Stechen mit den „Kronprinzen“ voraus, da beide Mannschaften punktgleich bei 80 lagen. Trostpreise für die anderen teilnehmenden Mannschaften sorgten dafür, dass keiner mit leeren Händen nach Hause ging.
Autor:Corinna Rath aus Hilden |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.