Schiri hatte Mitleid mit Witzhelden - Abbruch beim Stande von 10:0 für den HSV

Vor dem Auswärtsspiel gegen Witzhelden war die einzige Frage, wie hoch das Spiel gewonnen werden würde, da der Tabellenletzte schon seit einigen Spieltagen damit beschäftigt ist, überhaupt eine Elf auf den Platz zu bekommen.
Und so trafen elf Hucklenbrucher auf sieben Witzheldener. Bevor jetzt die Frage nach der Fairness einer solchen Begegnung gestellt wird, sollte man sich dara erinnern, das der Gastgeber aus dem ländlichen Witzhelden es ja auch nicht nötig hatte, sein nicht wettbewerbsfähiges Team aus der KLK-Quali zurückzuziehen, was die Teilnahme für den HSV bedeutet hätte.
Der Gastgeber war in den ersten 30 Minuten redlich bemüht, das Ergebnis einigermaßen erträglich zu gestalten, hatte aber keine Chance. Kurz vor Ende der Halbzeit versuchten einige Witzheldener mit einer weiteren Sportart, dem Wrestling, den Schiedsrichter davon zu überzeugen eine Rote Karte zu zücken und somit das Spiel abzubrechen, da nicht mehr genügend Spieler auf dem Platz stehen. Nach einigen kunstvollen Haltegriffen gegen Mert und Marc-Niklas hatte der Schiri dann ein Einsehen und brach das Spiel ab. Kurz das Ergebnis am Rande: 10: 0 für den HSV durch Tore von Mert Kuvvet, Marc Zeitler (3), Philipp Stein, Marco Düßel (2), Hassan Madani, Damir Asani und Alexander von Norman.

Autor:

Uwe Bock aus Langenfeld (Rheinland)

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