Tischtennisgruppe erhält Fördergeld
Ping Pong Parkinson
Im Rahmen des Förderprogramms „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“ fördert das Land Nordrhein-Westfalen ehrenamtliche Initiativen von Bürgern zur Stärkung des gesellschaftlichen Engagements mit je 1000 Euro. Im Kreis Mettmann werden in diesem Jahr 49 Initiativen unterstützt.
Mehr Lebensfreude durch Spiel
Eine der geförderten Initiativen ist die Tischtennisgruppe „Ping Pong Parkinson“ in Langenfeld. In der Gruppe spielen an Parkinson erkrankte Menschen gemeinsam mit gesunden Menschen einmal wöchentlich Tischtennis. Der Ping Pong Parkinson Deutschland als bundesweiter Zusammenschluss von Einzelpersonen und Selbsthilfegruppen verfolgt das Ziel, Menschen mit Parkinson durch das gemeinsame Tischtennisspielen in einer Gruppe mehr Lebensfreude und Mut im Umgang mit der Krankheit zu vermitteln.
Martin Riegels ist der Motor
Die Gruppe von Ping Pong Parkinson trifft sich jeden Donnerstag von 18.30 bis 20 Uhr in der Alfred-Kranz-Halle der Peter-Härtling-Grundschule in Langenfeld Reusrath, Gieslenberger Str. 51-53. Interessierte sind, unabhängig von dem Grad ihrer Erkrankung, willkommen. Für Fragen steht Martin Riegels als Ansprechpartner per Mail unter fbrmt@t-online.de zur Verfügung. Auch in Velbert existiert eine Gruppe von Ping Pong Parkinson.
Bewerbungen sind noch möglich
Nach wie vor können engagierte, zivilgesellschaftliche Organisationen und Initiativen im Kreis Mettmann einen Antrag auf Förderung im Rahmen des Landesprogramms "2.000 x 1.000 Euro für das Engagement" stellen. Mit einem Festbetrag von je 1.000 Euro können Projekte oder Ideen gefördert werden, die passend zum Schwerpunktthema „Gemeinschaft gestalten – engagierte Nachbarschaft leben“ initiiert werden und sich durch bürgerschaftliches Engagement auszeichnen. Informationen zum Förderprogramm und zur Antragstellung gibt es unter www.kreis-mettmann.de/2000x1000 und www.engagiert-in-nrw.de.
Autor:Lokalkompass Langenfeld aus Langenfeld (Rheinland) |
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