Langjähriges Engagement
Karl Heinz Schulz ist Ehrenvorsitzender des Federball Clubs Langenfeld
Karl Heinz Schulz ist im wahrsten Sinne des Wortes „der Mann“ der ersten Stunde des Federball Club Langenfeld. Für seine langjährige, ehrenamtliche Tätigkeit wurde er jetzt zum Ehrenvorsitzenden des Vereins ernannt.
Begeisterung wuchs immer mehr
Gemeinsam mit Ulli Steak und Bruno Scherpen, gründete Karl-Heinz Schulz 1954 die Badminton-Abteilung im Immigrather Turnverein. Alles begann in einer Einfeldhalle und einem Trainingstag pro Woche. Schnell wurde daraus mehr, da die Begeisterung der Jugendlichen und Betreuer immer mehr wuchs.
Seit 1963 selbstständig
Im Jahre 1963 verselbstständigte sich die Abteilung und wurde zum FC Langenfeld 54 e.V. Dies hieß aber auch, dass Karl-Heinz Schulz und seine Mitstreiter, all ihren Einsatzwillen, Zeit und besonders Herzblut in ihren Verein steckten. Belohnt wurden sie, als Helga Schumacher 1964 die erste Deutsche Meisterin der Stadt Langenfeld wurde. Deutsche Meisterschaften,
Erfolgsgeschichte
Mannschaftsmeisterschaften sowie Gold bei Europameisterschaften gehören zur Erfolgsgeschichte. Ein besonderes Highlight war die Teilnahme seiner Spieler an den Olympischen Spielen. Seine erste Tätigkeit war die Position des Geschäftsführers. Dazu kamen in den Folgejahren noch die des Kassierers, Schriftwartes, Technischen Leiters sowie des Jugendwartes. Den Vorsitz des Vereins übernahm Karl Heinz Schulz dann ununterbrochen ab dem Jahr 1972 bis zu seinem Ausscheiden im Jahre 2017.
Autor:Lokalkompass Langenfeld aus Langenfeld (Rheinland) |
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