Jede Menge Urkunden und Medaillen.
Sportler/innen der WFB Werkstätten wurden geehrt
Langenfeld / Velbert. „Sport ist ein guter Ausgleich für die Arbeit“, betonte WFB-Geschäftsführer Heinrich Feilhauer, als er den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Langen-felder und Velberter WFB Werkstätten für ihre sportlichen Leistungen bei den Special Olympics Sommerspielen in München und dem 12. cSc (capp Sport cup) dankte. Überwiegend trainieren sie bei der Lebenshilfe-Sportgruppe und der Behindertensportgemeinschaft Langenfeld. Feilhauer ist es jedoch ein persönliches Anliegen, nicht nur die tägliche Arbeit zu würdigen, sondern auch die sportlichen Erfolge vieler Mitarbeiter.
Neun Mitarbeiter/innen hatten an den Special Olympics Wettbewerben Inlineskating, Golf, Tischtennis und Kraft-dreikampf teilgenommen, zwölf beim cSc (capp Sport cup) „gemeinsam rollt’s“ als Inlineska-ter, auf dem Dreirad/Fahrrad oder als Tandem-Sozius. Für die Tandem-Fahrer hatten sich als Piloten Angestellte der Stadt-Sparkasse Langenfeld zur Verfügung gestellt.
Der WFB-Geschäftsführer ließ sich von jedem einzelnen berichten, in welcher Sportart er teilgenommen habe. Ralf Schillinger, der beim Tischtennis den 3. Platz knapp verfehlt hatte und auf Rang 4 landete, meinte: „Die Beinarbeit ist sehr wichtig.“ Er sei zwar Linkshänder, käme aber damit gut klar. „Spannend ist die letzte Kurve, und dann geben wir nochmal alles“ war von den Inlineskatern zu hören. Man müsse schon regelmäßig trainieren, um Erfolg zu haben.
Stolz präsentierten die Sportlerinnen und Sportler ihre oft mehrere Medaillen von den Special Olympics Sommerspielen bzw. Urkunden vom 12. cSc und versprachen, an den nächsten Wettbewerben wieder teilzunehmen.
Autor:Jürgen Steinbrücker aus Langenfeld (Rheinland) |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.