HSV Langenfeld: neue U13-1er Mädchen noch ohne Zählbares

Der Start in die neue Saison verlief für die Hucklenbrucher U13 Juniorinnen nicht wie gewünscht. Die sehr junge Mannschaft unterlag beim SV Hilden Ost mit 0:3.
Der Start in die erste Partie verlief verheißungsvoll: bereits in der 2. Minute hatte Juliane die erste Torchance. Im direkten Gegenzug erspielte sich der Gastgeber eine gute Chance, die Torhüterin Sarah vereitelte.
In der Folgezeit war Hilden optisch überlegen. In der 10.Minute war es wieder einer Glanzparade von Sarah zu verdanken, dass der HSV nicht in Rückstand geraten ist.
Allerdings wurde der Druck von Hilden größer. In der 15. Minute konnte Sarah den Rückstand leider nicht mehr verhindern. Mit einer schönen Reaktion wehrte sie den ersten Versuch ab, der Nachschuss war dann allerdings auch für sie unhaltbar.
Trotz mehrerer Torchancen für Hilden konnten die Gäste zunächst ein weiteres Gegentor verhindern. In der 25.Minute war es Kaja, die durch ihr konsequentes Abwehrverhalten das 0:2 verhinderte.
Kurz vor der Halbzeitpause kam der HSV mit einem Entlastungsangriff wieder einmal in die Nähe des Hildener Tores, wurde allerdings kurz vor dem Gehäuse abgefangen. Das letzte Ausrufezeichen vor der Pause setzte dann wieder der SV. Einmal mehr blieb aber die Hucklenbrucher Torhüterin Siegerin im Duell gegen den Hildener Angriff.
Zu Beginn der 2. Halbzeit zeigten die HSV-Mädel ein schönes Paßspiel.
In dieser gute Phase des HSV schlug aber der Gastgeber zurück.
Mit einem Heber über die herauslaufende Torhüterin erzielte Hilden das 2:0.
Unbeeindruckt von diesem weiteren Gegentor griff der HSV wieder an. Mit einem sehenswerten Pass in den freien Raum durch Juliane kamen die HSV-Mädchen zu einer kleinen Torchance.
Sonja verhinderte durch ein gutes Stellungsspiel ein weiteres Gegentor.
Danach stand wieder die HSV Torhüterin mehrfach im Brennpunkt
In der 56.Minute war auch sie allerdings machtlos gegen den Schuss zum 3:0 für Hilden, was gleichzeitig auch der Endstand war.
Das erste Meisterschaftsspiel ging leider verloren. Allerdings zeigten die Mädchen neben Kampf- und Sportgeist auch, dass sie das Stellungs- und Passspiel ganz gut umsetzen konnten.
Es spielten: Sarah Hofmeier, Juliane Heynen, Sonja Hansen, Amanda Kuriata, Kathrin Bochnia, Kaja Tuchenhagen, Janine Koch, Johanna Viezens, Chantal Leimanzik

Autor:

Uwe Bock aus Langenfeld (Rheinland)

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