HSV Langenfeld E2 mit toller Leistung beim Sparkassen-Cup in Radevormwald

Am Samstag 16.04.2011 folgte die E2 des HSV Langenfeld einer Einladung des SC Radevormwald zu ihrem 3. Sparkassenhallencup, bei dem 32 Mannschaften in 8 Gruppen teilnahmen.
In Gruppe 7 eingeteilt hatte man es im 1.Spiel mit dem SV Hilden-Ost zu tun.
Ganz klar bezwang man die Mannschaft aus der Nachbarstadt mit 3:0.
Der nächste Gegner war die ESG 99/06 aus Essen. Dieses Spiel verlor man mit 4:0, aber nicht weil die Mannschaft aus Essen jetzt übermäßig schien, nein. Einmal davon abgesehen, dass es eine 2000 er Mannschaft war, wurde jeder Zweikampf unfair geführt! Bei jeder Aktion wurde gedrückt, geschoben, festgehalten oder sogar geschlagen und getreten. So kam es, dass zwei Spieler der Hucklenbrucher gleichzeitig von den Sanitätern behandelt werden mussten. Dadurch waren die rot-schwarzen so eingeschüchtert, dass die Niederlage zweitrangig wurde und man nur noch auf die Gesundheit der Spieler achtete.
Nach diesem Spiel war natürlich “Aufbauarbeit“ angesagt, denn nach nur einem Spiel Pause ging es schon gegen den letzten Gruppengegner, die E1 des SG Hackenberg, weiter. Das Spiel begannen die Hucklenbrucher angespannt und nach 5 Minuten fiel auch das 0:1 für Hackenberg. Trotzdem spielten die Jungs tapfer weiter und fingen an zu kämpfen. Logisch war dann der 1:1 Ausgleich. Da merkte man, da geht noch mehr. Angefeuert und angetrieben vom Trainer und mitgereistem Anhang schossen die Jungs die 2:1 Führung, die von Allen umjubelt war.
Die letzten drei Minuten wurden dann natürlich eine Abwehrschlacht, aber die Mannschaft behauptete die Führung bis zum Schlusspfiff. Viel umjubelt und glücklich verließen die Jungs den Platz.
Nun war warten angesagt, denn zwei Mannschaften waren punktgleich. Aber die ESG gewann deutlich gegen Hilden-Ost, so dass die Langenfelder Jungs aufgrund der schlechteren Tordifferenz auf den 3.Platz kamen und die Endrunde am Sonntag nur knapp verpassten.
Fazit: Toll gespielt, super gekämpft, Erfahrung gesammelt!
Weiter so Jungs!
Der Trainer Peter Roth und sein Anhang waren sehr zufrieden.
Es spielten: Renè, Leon, Finn, Chrissi, Finn C. Yasin, Bugra, Moritz und Lennart.

Autor:

Uwe Bock aus Langenfeld (Rheinland)

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