HSV Langenfeld Damen nach guter Anfangsphase am Ende doch mit leeren Händen

Vor dem Anpfiff waren die Rollen klar verteilt. Auf der einen Seite der HSV Langenfeld, der in seiner zweiten Kreisligaspielzeit gerne etwas weiter oben in der Tabelle stehen möchte und auf der anderen Seite mit dem FC Remscheid ein Team, was im Kern aus dem letztjährigen Landesligisten TV Hasten besteht und welches dementsprechend sofort wieder aufsteigen möchte. In den ersten 20 Minuten hielt aber der Gastgeber hervorragend mit und erzielte durch Larissa nicht einmal unverdient die Führung (17. Minute). Nach und nach setzte sich aber der qualitativ besser besetzte Gast durch und sorgte mit schnellem Spiel in die Spitze ein ums andere mal für Hektik vor dem von Monique gehüteten Tor. In der 30., der 37. und der 43. Minute trafen dann die Bergischen zur 3:1 Pausenführung. Positionell etwas anders aufgestellt kam der HSV im zweiten Durchgang wieder besser ins Spiel und hatte frühzeitig sogar die Chance zum Anschlusstreffer, die aber vergeben wurde. In einem Spiel, bei dem in Durchgang 2 kein großer Leistungsunterschied zwischen den Teams erkennbar war, setzte der FCR in der 84. Minute durch einen Fernschuß unter die Latte mit dem 4:1 dann den Schlussakkord. Dass der Trainer des Aufstiegsfavoriten FCR dem HSV bescheinigte, der bisher beste Gegner gewesen zu sein, ist zwar gut für die Seele; ein Punkt wäre aber noch schöner gewesen.

Autor:

Uwe Bock aus Langenfeld (Rheinland)

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