HSV Langenfeld D2 Junioren: stark gespielt und gewonnen

Der heutige Gegner SC Leichlingen war stärker einzuschätzen als es der Tabellenstand (10.) vermuten liess. Das war wohl auch der Grund, warum der HSV wie schon gegen Berghausen sehr verhalten anfing. Die Kombinationen wurden sicher vorgetragen, aber es kam kein zählbarer Erfolg dabei heraus.
Und so kam der Gast aus Leichlingen etwas besser ins Spiel und erarbeitete sich einige Chancen. Maxi im Tor hatte heute einen guten Tag und parierte alle Schüsse der Gäste. Die Abwehr um Maurice stand gewohnt sehr sicher und so schalteten sich Marie-Christine in der Mitte und David auf der linken Seite immer wieder in den Aufbau ein. Insbesondere die Angriffe über links sorgten für Gefahr. Leonard wirbelte in Sturm und Mittelfeld und so entwickelte sich ein munteres Spiel. Zur Pause ging es dann mit einem 0:0 in die Kabine, trotz leichter Vorteile der Gastgeber.
Nach der Pause führten kleine Unachtsamkeiten zu gefährlichen Schüssen der Leichlinger. Doch Maxi und einmal die Querlatte des HSV-Tores verhinderten schlimmeres. Der HSV seinerseits machte jetzt Druck und griff den Gegner schon frühzeitig an. Einen Abschlag der Leichlinger fing Marie-Christine per Kopfball ab und brachte somit Robin ins Spiel, der eiskalt zum 1:0 verwandelte. Jetzt folgten sehr schöne Angriffe über die starke linke Seite und Leonie bediente Leonard, der wiederum sah den freien Robin. Doch der satte Rechtsschuß wurde vom guten Leichlinger Keeper zur Ecke geklärt.
Hieraus entwickelte sich wieder eine gute Kopfballchance durch Leonard.
Als die Leichlinger sich durch Gegenangriffe befreien wollten, fing Leonard den Ball im Mittelfeld ab. Ein kluger Pass in die Spitze fand Jan, der seine Schnelligkeit ausspielte und den Gegnern davonlief. Eiskalt verwandelte er zum 2:0 Endstand.
Eine mannschaftlich kompakte Leistung sicherte den Sieg.
Es spielten: Maxi Köstler-Bals, Maurice Herriger, David Heimbuch, Felix Schlieper, Hendrik Frers, Marie-Christine von Norman, Marvin Kinzer, Leonie Doege, Jan Klaßen, Leonard Ernsting und Robin Schnadt.