Wieder Einbrüche in Langenfeld

Symbolbild : Jochen Tack


im Auftrag des MIK NRW, Foto:
Jochen Tack
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Am vergangenen Wochenende waren wieder Einbrecher in Langenfeld unterwegs. Die Polizei hofft in allen Fällen auf Hinweise aus der Bevölkerung.

In der Zeit vom frühen Freitagabend des 5. Mai, 17 Uhr, bis zum Sonntagabend des 7. Mai, 17 Uhr, brachen ein oder mehrere bislang noch unbekannte Straftäter in zwei Baucontainer auf einer Autobahnbaustelle der A542 in Langenfeld ein. Hierzu wurde ein Radlader aufgebrochen, kurzgeschlossen und zum gewaltsamen Öffnen der verschlossenen Container benutzt. Aus den aufgebrochenen Großbehältnissen verschwanden Werkzeuge, Baustellengeräte und diverse sonstige Materialien in noch nicht genau bekanntem Umfang. Der bei der Tat entstandene Beute- und Sachschaden dürfte sich aber nach ersten Schätzungen mindestens auf mehrere tausend Euro belaufen.

Am Samstag, 6. Mai, ereignete sich ein besonders dreister Einbruch Am Heusweg in Reusrath. Zwischen 15 und 17 Uhr hatte die Bewohnerin eines Einfamilienhauses eine Terrassentüre an der Hausfront bei schönstem Frühlingswetters weit geöffnet. Während die Frau im rückwärtigen Garten arbeitete, nutzten ein oder mehrere bislang unbekannte Straftäter die Gelegenheit aus, um in das Wohnzimmer des Hauses einzudringen und daraus eine Geldbörse mit Bargeld, Kreditkarten und diversen Papieren zu entwenden.

In der Zeit vom Freitagnachmittag, 5. Mai, 16 Uhr, bis zum Montagmorgen, 8. Mai, 7 Uhr, kam es in Baustellen im Bereich An der Landstraße in Berghausen gleich zu mehreren Einbrüchen. Aus einem Rohbau entwendeten ein oder mehrere bislang unbekannte Straftäter diverse Sanitäreinrichtungen sowie Elektrokabel. In einem zweiten Fall wurde das 25 Meter lange Starkstromkabel eines Baukrans entwendet, welches vom Kran in einen benachbarten Rohbau führte und dort zuvor fest verkabelt war. Der insgesamt entstandene Beute- und Sachschaden summiert sich nach ersten Schätzungen auf mehrere tausend Euro.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Langenfeld, Telefon 02173 / 288-6310, jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall aktueller Tat wählen Sie die 110 !

Autor:

Claudia Brück aus Düsseldorf

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