Minzige Zucchiniröllchen
Mal wieder ein Rezept ohne Fleisch was Geli begeistern wird, aber TOF wird wohl wieder Spucken. Aber so ist das Leben im LK.
Minzige Zucchiniröllchen
Zutaten:
1. 2 große Zucchini (oder 3 mittelgroße)
2. 1 Frühlingszwiebel
3. 1 Bund glatte Petersilie
4. 3 Stängel Minze
5. 2 EL Pistazienkerne
6. 150 g Ziegenfrischkäse
7. 2-3 EL Milch
8. frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
9. Salz
10. 1-2 Msp. Cayennepfeffer
11. 1-2 Msp. Zimtpulver
12. 1 TL Akazienhonig
13. ca. 3 EL Olivenöl
Zubereitung:
Ø Den Backofen auf 200° (Umluft 180°) vorheizen. Zucchini waschen, putzen, längs in ca. 5 mm dicke Scheiben hobeln. Dabei insgesamt 12 der inneren, gleichmäßigen Scheiben ver¬wenden.
Ø Die Frühlingszwiebel putzen und sehr fein hacken. Petersilie und Minze abspülen, Trockenschütteln und die Blätt¬chen abzupfen. Drei Viertel der Petersilienblättchen beiseite legen, den Rest und die Minze fein hacken. Pistazienkerne hacken.
Ø Ziegenfrischkäse mit Milch glatt rühren, mit Frühlings¬zwiebel, Pfeffer, Salz, Cayennepfeffer, Zimt und Honig pikant abschmecken.
Ø Zucchinischeiben auf einen Grillrost legen, dünn mit Olivenöl bepinseln. Die Grillfunktion zuschalten und 3 Min. grillen. Die Scheiben umdrehen, ebenfalls dünn mit Öl ein¬pinseln und 3 Min. grillen. Sie sollten gar aber noch bissfest sein. Zu weiche lassen sich schlecht rollen.
Ø Die Zucchinischeiben herausnehmen, mit Küchenpapier abtupfen, salzen, pfeffern und abkühlen lassen. Die Käsecreme auf den Zucchinischeiben verteilen. Die Scheiben vorsichtig aufrollen und senkrecht auf eine Platte stellen. Ganze Peter¬silienblättchen dazwischenstreuen.
Zubereitungszeit: 35 Min.
Tipp:
Ø Ich nehme frische Minze und von diesen nur die Blätter die in den Achseln wachsen.
Ø Es muss kein Akazienhonig sein, sehr gut passt auch Walhonig.
Ø Wenn man die Röllchen mit einem Zahnstocher Fixiert eignen sie sich gut als Fingerfood.
Ø Mit den Gewürzen nicht sparsam sein da Zucchini, wie alle Gurken- und Kürbisgewächse Gewürzfresser sind.
Ø Dieses Gericht lässt sich hervorragend Vorbereiten, dann aber mit etwas Öl einpinseln, so sieht es appetitlicher aus.
Autor:Siggi Becker aus Langenfeld (Rheinland) |
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