Partizipation
Kinder und Jugendliche bei der Selbstbestimmung unterstützen
Kinder und Jugendliche haben das Recht, ihre Meinung in allen sie berührenden Angelegenheiten zu äußern und dass ihre Meinung dabei angemessen berücksichtigt wird.
Doch welche praktischen Umsetzungsmöglichkeiten gibt es in Bezug hierauf im Kita-Alltag oder in der Grundschule und weiterführenden Schule, in der OGS, im Verein oder in Jugendfreizeitangeboten?
Wieviel Selbstbestimmung wird Kindern und Jugendlichen hier eingeräumt? Wie können unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse sinnvoll in Entscheidungen berücksichtigt werden? Und wie kann eine partizipative Bildungspraxis gelingen?
Zur Diskussion dieser Fragen lädt die Stadtverwaltung Langenfeld pädagogisches Fachpersonal und Ehrenamtliche zu der kostenlosen Fortbildung am Mittwoch, 16. November, von 8 bis 16.30 Uhr ins Rathaus ein.
Die Grundlagen von Teilhabe, Mit- und Selbstbestimmung werden kritisch beleuchtet und praktische Ideen in verschiedenen Handlungsfeldern erarbeitet.
Nora Jaffan wird die Diskussionsrunde leiten. Sie hat einen großen Erfahrungsschatz als Erzieherin, Lehrerin, Motopädin und Bachelor in interdisziplinärer Motologie, Ergotherapie und Physiotherapie. Ebenso arbeitet sie als ganzheitliche Lerntrainerin in eigener Praxis sowie als freie Referentin in der Erwachsenenbildung.
Die Anmeldung kann unter dem Link: https://www.langenfeld.de/veranstaltungsbuchung erfolgen.
Nach Erstellung eines Accounts im städtischen Anmeldeportal kann über den Button „Kinder- und Jugendbeteiligung“ die Veranstaltung “Kinder und Jugendliche bestimmen mit!“ gebucht werden.
Fragen zur Fortbildung beantwortet die städtische Ansprechpartnerin für Jugendbeteiligung unter Ingrid.Graser@langenfeld.de oder Tel. 02173 794 3105.
Autor:Elke Donau aus Essen-Süd |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.