Die Lebenshilfe konnte sich über viele Interessenten freuen.
Teilnahme an der BerufsOrientierungsBörse ist immer ein Gewinn.
Langenfeld. Die Lebenshilfe e.V. Kreisvereinigung Mettmann ist regelmäßig auf der BerufsOrientierungsBörse in Langenfeld vertreten. „Für die Ausbildung im Bereich Hauswirtschaft des Wohnheimes am Auguste-Piccard-Weg, als Heilerziehungspfleger/innen und für die Ableistung eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) hatten wir zahlreiche Interessenten an unserem Stand und viele gute Informationsgespräche geführt“, berichtet Sonja Cermann, die mit Sarah Hasler, Jenny Weck und Lissa Strelow die Besucher empfing.
„Unsere FSJlerin Veronika Trant, die bei uns im letzten Jahr ihr FSJ begann, wird in diesem Sommer mit der dreijährigen Ausbildung als Heilerziehungspflegerin beginnen“, freut sich Stefan Stahmann, Wohnverbundleiter der Lebenshilfe Langenfeld/Monheim. Dies sei beileibe keine Ausnahme, die Lebenshilfe immer eine gute Adresse für alle Standorte im Kreis Mettmann sowohl für Ausbildungsgänge als auch für ein FSJ oder den Bundesfreiwilligendienst.
Initiator und Organisator Hans-Dieter Clauser zeigte sich über die Beteiligung sehr zufrieden. „Mit 112 Ausstellern haben wir eine stetig wachsende Zahl und deutlich mehr als im letzten Jahr, die wird auch nicht abebben, es sei denn durch Platzmangel.“ Im Außengelände seien in praktischen Vorführungen zu sehen gewesen, wie die Arbeit in manchen Berufen funktioniert. „Die Hälfte aller Ausbildungsberufe ist hier vertreten“, unterstreicht Clauser die Bedeutung dieser Veranstaltung. Er hob außerdem hervor, dass mit Unterstützung des Monheimer Bürgermeisters Daniel Zimmermann viele Schüler der Nachbarstadt einen Shuttle-Service in Anspruch nehmen konnten.
Autor:Jürgen Steinbrücker aus Langenfeld (Rheinland) |
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