Ein Plus für den Lebenslauf, ein Plus für das ganze Leben.

Auf dem Foto von links: Carline Sander, Nora Giesbert, (beide vom Reha-Fachdienst der WFB Werkstätten), Karola Kurz (DRK), Alicia Lucia Izquierdo Barea (Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin), Vanessa Frietsch (FSJ), Jaqualine Soler Gomez (FSJ).
  • Auf dem Foto von links: Carline Sander, Nora Giesbert, (beide vom Reha-Fachdienst der WFB Werkstätten), Karola Kurz (DRK), Alicia Lucia Izquierdo Barea (Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin), Vanessa Frietsch (FSJ), Jaqualine Soler Gomez (FSJ).
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WFB Werkstätten zum zweiten Mal auf der BerufsOrientierungsBörse.

Langenfeld. Vorträge waren der Hit auf der BOB in Langenfeld. Einem Kurzvortrag mit eingefügter Präsentation der WFB Werkstätten hörte eine Gruppe von zehn jungen Menschen auf der BerufsOrientierungsBörse zu. Carline Sander und Nora Giesbert vom Reha-Fachdienst der WFB Werkstätten des Kreises Mettmann GmbH warben darum, ein Jahr des „sozialen Engagements“ einzulegen. Ob über den Bundesfreiwilligendienst oder das „Freiwil-lige Soziale Jahr“. Und weil man (frau) auch gern aus berufenem Munde erfahren möchte, wie das in der Praxis aussieht, war Tilman Peukert als „BuFDi“ am Stand der WFB und beantwortete bereitwillig Fragen der jungen Besucher, diskutierte mit ihnen über seine Erfahrungen.

Mit Alicia Lucia Izquierdo Barea war eine angehende Heilerziehungspflegerin zu sprechen, die ihr Praktikum in der WFB Langenfeld macht, während Vanessa Frietsch und Jaqualine Soler Gomez mit viel Begeisterung das „Freiwillige Soziale Jahr“ (FSJ) in den WFB Werkstätten ableisten und darüber berichten konnten.

„Ein soziales Engagement in unseren WFB Werkstätten einzuschieben kann verschiedene Gründe haben“, erklärt Carline Sander. „Nach Schule und Abitur gibt es nicht immer den pas-senden Studienplatz am passenden Ort, die Lehrstelle, die man sich vorstellte, oder man ist sich noch gar nicht im Klaren, wohin der berufliche Weg führen soll.“ Diese Zeit könne man sinnvoll für ein FSJ oder den Bundesfreiwilligendienst nutzen.

„Sich sozial engagiert zu haben, ist ein großes Plus für den Lebenslauf, wird von vielen Arbeitgebern sehr geschätzt und anerkannt“, bestätigt Nora Giesbert. Und man könne zusätzlich zur sozialen Kompetenz wichtige Erfahrungen für das ganze Leben sammeln. Weil die WFB Werkstätten Mitglied im Deutschen Roten Kreuz sind, das die jungen Menschen auch an die WFB vermittelt, hatte sich auch Karola Kurz, Referentin der Freiwilligendienste beim DRK, zur Standmannschaft der WFB hinzugesellt. So war das gesamte Team der WFB ideal zusammen gestellt, was sich dann auch an zahlreichen Kontakten und Gesprächen bestätigte.

Die WFB Werkstätten des Kreises Mettmann GmbH sind anerkannte Bildungs- und Ausbildungsstätte für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ), den Bundesfreiwilligendienst (BFD) sowie das Anerkennungsjahr bzw. berufsbe-gleitende Praktika. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter www.wfbme.de.

Autor:

Jürgen Steinbrücker aus Langenfeld (Rheinland)

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