Steinacker macht nächste Schicht
Die nächste Schicht
Christian Steinacker, Bundestagskandidat der SPD, hat wieder eine Schicht, diesmal im Friseursalon JV Haardesign in Langenfeld, gearbeitet.
Salonleiterin Hülya Dündar ist begeistert von dem neuen Praktikanten. „Er hat Talent zum Friseur, kann sehr gut mit Menschen umgehen und darf daher jederzeit wiederkommen“ lächelt sie.
Steinacker selber nimmt von diesem Tag mit, dass das Friseurhandwerk anstrengend ist aber auch sehr befriedigend sein kann. Eine Frisur nur nach einem Foto schneiden und sich an die Wünsche der
Kundinnen und Kunden herantasten erfordert viel Gespür, Kreativität und die dazu nötige Technik. „Bei dieser detaillierten Feinarbeit ist der Begriff Haarkünstler durchaus treffend“ schildert er
seinen Eindruck. Aber auch das Friseurhandwerk leidet unter einem Fachkräftemangel. „Man muss leidenschaftlich dabei sein“ so Steinacker, „und das Ergebnis ist direkt sichtbar“. Leider gehen
durchschnittlich nur ein Drittel der Auszubildenden, die die Lehre angefangen haben, am Ende in die Gesellenprüfung. Steinacker ist auch ein Wiederspruch aufgefallen. „Die Menschen haben im Lockdown festgestellt, wie wichtig ihnen eine gute Frisur ist. Dies spiegelt sich leider nicht in der Prioritätenliste des privaten Konsums wieder“ bedauert er. Hier fehlt ihm die angemessene Wertschätzung für dieses Handwerk, die sich auch in der Bezahlung wiederspiegeln sollte.
Unternehmen, Betriebe, Einzelhändler, Handwerker, die sich vorstellen können, Christian Steinacker einen Tag in ihrem Betrieb zu sehen, können sich gerne melden unter info@christiansteinacker.de
oder auch telefonisch unter 01575 048 2931.
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