CDU begrüßt die Planungsvereinbarung zum Bahnübergang

Die CDU-Fraktion begrüßt ausdrücklich die Vorlage der Verwaltung im nächsten Bau- und Verkehrsausschuss zum Bahnübergang Richrath. Gegenstand der Vorlage ist die Planungsvereinbarung zwischen der Stadt Langenfeld und der DB Netz AG zur Beseitigung des Bahnübergangs Kaiserstraße.

"Wir haben in der Ratssitzung im März dieses Jahres eindeutig erklärt, dass wir noch in diesem Jahr die Planungsvereinbarung zur Beseitigung der Schrankenanlage abschließen wollen. Wir haben aber auch erklärt, die bereits angekündigten Gespräche der Stadt mit der Deutschen Bahn AG zur Finanzierung abwarten zu wollen", so CDU Fraktionsvorsitzender Jürgen Brüne. "Die Hoffnung war, dass die Bahn AG vor dem Hintergrund der zuletzt häufiger auftretenden technischen Störungen an der Schrankenanlage der Stadt finanziell bei der Realisierung der von uns beantragten Tunnellösung weiter entgegen kommt. Bei einem Projekt in dieser Größenordnung müssen einfach alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, die Belastung für den städtischen Haushalt so gering wie möglich zu halten", so Brüne weiter.

Wie aus der Sitzungsvorlage hervorgeht, haben die letzten Verhandlungen mit der DB Netz AG eine Kostenersparnis für die Stadt von mindestens 210.000 Euro erbracht. "Auch wenn die Summe im Ergebnis niedriger ausfällt, als erhofft, freuen wir uns, dass wir mit unserer Entscheidung bestätigt werden und sich das Abwarten der letzten Verhandlungen gelohnt hat", so der baupolitische Sprecher der CDU Fraktion, Tim Koesling. "Nunmehr freuen wir uns, dieser Planungsvereinbarung zustimmen und damit endlich in die nächste Phase der Realisierung eintreten zu können".

Autor:

Sebastian Köpp (CDU) aus Langenfeld (Rheinland)

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