Bürgermeister hofft weiterhin auf den Erhalt der Notfallpraxis
Im Zuge jüngst veröffentlichter Medienberichte zum Thema Notfallpraxen erklärt Bürgermeister Frank Schneider, dass er auch in engem Kontakt mit dem St. Martinus Krankenhaus Langenfeld stehe, um gemeinsam einen Weg zum Erhalt der Notfallpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung in Langenfeld zu unterstützen.
Kooperation mit den Krankenhäusern
Wie bekannt ist, hatte die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein am 26. Juni unter anderem beschlossen, dass Verhandlungen mit der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen geführt werden sollen, die eine Kooperation im allgemeinen Notdienst mit den Krankenhäusern vorsieht.
Erhalt des Angebotes
Bürgermeister Schneider und die Leitung des Langenfelder Krankenhauses sind sich grundsätzlich darin einig, dass es letztendlich um den Erhalt des Angebotes für die Menschen vor Ort gehe. „Wenn dies mit entsprechenden Rahmenbedingungen durch enge Kooperationen des Notdienstes mit den Krankenhäusern räumlich und organisatorisch erreicht werden könnte, wäre dies für Langenfeld grundsätzlich positiv“, so der Bürgermeister.
Nachhaltiges Konzept
Dass es sich dabei nicht nur um eine reine Verlagerung von Patienten in die Krankenhausambulanzen handeln könne, sondern um ein nachhaltiges Konzept sowohl im Sinne der Patienten in den Krankenhausambulanzen, als auch im Sinne derjenigen, die den normalen ärztlichen Notdienst in Anspruch nehmen, versteht sich für Frank Schneider von selbst.
Autor:Lokalkompass Langenfeld - Monheim - Hilden aus Monheim am Rhein |
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