Brandstiftung in Langenfeld: Junge Union begrüßt das Vorgehen der Stadt und hält am Sicherheits- und Präventionskonzept fest
Container, Autos, Wohnmobile und sogar die Tribüne im Jahnstadion standen in den letzten
Wochen in Langenfeld schon in Brand.
Die Junge Union betrachtet das aktuelle Geschehen in Langenfeld mit Sorge und brachte dies
auch bereits bei der letzten Stadtratssitzung als Anliegen des JU-Vorsitzenden Dominic Mueller
durch den Ratsherrn Sebastian Köpp zur Sprache.
Die Brandstiftung, welche in den letzten Wochen in Langenfeld stattgefunden hat, ist schockierend, inakzeptabel und lebensbedrohlich. Mit dem Brand der Tribüne im Jahnstadion und dem
Wohnwagenbrand hat die Serie ihren vorerst traurigen Höhepunkt erreicht.
Die JU Langenfeld begrüßt das Vorgehen der Stadtverwaltung, die eine Belohnung von 5.000
Euro für sachdienliche Hinweise ausgesetzt hat, fordert aber auch weitere Maßnahmen der
Kriminalitätsbekämpfung für die Zukunft. Bereits im Februar dieses Jahres brachte die JU Langenfeld einen Antrag zur Entwicklung eines Sicherheits‐ und Präventionskonzepts im
Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Langenfeld ein.
Dort forderte die Junge Union auch eine Ausweitung der Kameraüberwachung an öffentlichen
Plätzen in Langenfeld. Der Antrag wurde durch die CDU im März umgesetzt und mit 20.000
Euro in den Haushalt eingestellt. SPD, Grüne und FDP lehnten das Sicherheits- und Präventionskonzept im vergangenen März ab.
Autor:Sebastian Köpp (CDU) aus Langenfeld (Rheinland) |
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