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Stadt Langenfeld vergibt Umweltpreis
Bereits zum zweiten Mal wird der Umweltpreis der Stadt Langenfeld nun nach den neuen Richtlinien mit einem erhöhten Preisgeld von 1.000 Euro vergeben.
Wobei der finanzielle Aspekt bei diesem traditionsreichen Preis für gewöhnlich im Hintergrund steht. Bereits seit 1991 werden in Langenfeld engagierte Bürger sowie Vereine und Institutionen geehrt.
Die Ausgezeichneten des letzten Umweltpreises waren zwei Langenfelder Kindertageseinrichtungen. Der „Fuchsbau“ an der Langforter Straße und die städtische Einrichtung an der Immigrather Straße. Beide mit einem bunten Strauß ökologischer Projekte, die es den Kindern ermöglichten, Umweltschutz zu erleben.
Verschiedene Rubriken
Auch in diesem Jahr können wieder Initiativen sowie praktische Aktivitäten ausgezeichnet werden, die sich beispielsweise in den folgenden Rubriken ansiedeln: Verminderung vorhandener Umweltbeeinträchtigungen, spürbare Umweltverbesserung, Verbesserung des Natur- und Artenschutzes, Nutzung regenerativer Energien, Einsparung von Energie in privaten sowie öffentlichen Gebäuden, Einsparung von Ressourcen, Förderung einer nachhaltigen, möglichst CO2-freien Mobilität oder Steigerung des Bewusstseins für Natur-, Umwelt- und Klimaschutz.
Mit dem Umweltschutzpreis wird die Leistung einer Einzelperson, von Arbeitsgemeinschaften, Institutionen, Schulen, Kindergärten oder anderen Gruppen honoriert. Voraussetzung ist ein Sitz oder eine enge Beziehung zu Langenfeld.
Bis zum 19. Dezember
Die Vorschläge sind formlos bis Donnerstag, 19. November, einzureichen. Es gibt keine Vorgaben zur Ausführlichkeit der Vorschläge, jedoch können diese gerne durch Fotos oder Materialien untermalt werden. Die Jury wird dem Planungs- und Umweltausschuss die eingegangenen Bewerbungen präsentieren.
Autor:Stefan Pollmanns aus Langenfeld (Rheinland) |
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