Wunderschöne Einsendungen erreichten unsere Redaktion
Zeichen der Hoffnung
Nach unserem Aufruf, mit einer kreativen Arbeit ein Zeichen der Hoffnung zu setzen, haben wir zahlreiche tolle Zusendungen erhalten. Hier die ersten Beiträge, die uns erreicht haben, weitere folgen in den kommenden Ausgaben.
Lisa und Julia
Ein wunderschönes Regenbogen Bild haben Lisa und Julia mit Kreide auf den Boden vor ihrem Haus gezaubert. Ein Foto dieser gelungenen Mal-Aktion hat uns die stolze Mutter Carolin Wieczorek zugeschickt. Sie erklärt: „Wir haben uns an eine Challenge aus dem Internet angeschlossen und möchten ein Zeichen dafür setzen, dass alles gut wird.“
Worte der kleinen Stella
Melanie Teige hat uns ein wunderschönes Foto mit ihrer Tochter Stella zugeschickt. Zusammen haben sie hat einen tollen Regenbogen hinter Wolken und bunte Herzen gebastelt. Auf einem steht: "Wir bleiben Zuhause". Mitgeschickt hat die stolze Mutter folgende Worte der Kleinen. "Wie alle Kinder bin ich grade auch mit meinem Papa und meiner Mama Zuhause. Was Corna ist, verstehe ich noch nicht. Auch nicht, warum ich nicht zu Opa, Oma und der Uroma darf. Zum Glück hatten wir schon viele schöne Sonnentage, so dass ich viel im Garten spielen kann. Am 13. April werde ich 2 Jahre alt, aber leider kann ich an dem Tag nicht mit meiner Familie feiern. Aber meine Familie und ich haben auch nur einen großen Wunsch: Das alle gesund und munter bleiben, so dass wir uns schon ganz bald alle wieder sehen können.
Leon und Ben
Wunderschön ist auch das Foro, das uns Natascha Bollig zugeschickt hat. Sie schreibt: "Das Bild ist an unserem Fenster zu sehen, gemalt von meinen 10 und 8 Jahre alten Kindern Nico und Ben. Wir wohnen in Richrath."
ich bin einer der 3.Sprecherinen der Kommunalgruppe Langenfeld des Berufsverband für Kindertagespflegepersonen NRW e.V.
Viele meiner Kollegen/-innen und ich leisten in der sehr außergewöhnlichen Zeit Notbetreuung damit die Eltern, die in systemrelevanten Berufen sind, weiterhin für unser aller Versorgen (medizinische und Grundversorgung) zur Stelle sind.
Dies ist für uns alle selbstverständlich.
Viele unserer Tageskinder und deren Eltern haben wir nun schon seit dem 16.3.20 nicht mehr gesehen, da wir sie zur Zeit nicht betreuen dürfen.
Wir würden uns sehr freuen wenn wir über die Aktion "Ein Zeichen der Hoffnung" eine Möglichkeit bekommen würden einen Gruß an alle unsere Tageskinder und deren Eltern in Langenfeld zu senden.
Lieben Gruß
Andrea Krieger
Kindergroßtagespflege "Fuchs&Hase"
Die Mädchen und Jungen der Kindergroßtagespflege "Fuchs&Hase" im Einkaufszentrum Langfort (Langenfeld) haben ebenfalls bereits Plakate und Fenster zum Thema "Mut machen" gestaltet. Fotos davon haben uns Andrea Krieger und Bianca Adler zugeschickt.
Phillip
Philipp (6) hat die Haustür mit einem herrlichen Regenbogen verziert.
Mathis
Mit Unterstützung seiner Mutter Raphaela Storm hat Mathis diese Kunsterk auf den Asphalt gezaubert. "Wir erfreuen uns jeden Tag an den Spaziergängern, die stehen bleiben und lächeln. Mit einem Lächeln geht als besser!", erklärt Raphaela Storm.
Miriam
Gaby O' Neill hat uns geschrieben: "Irgendwie haben wir das Gefühl, dass wir komischerweise enger zusammen rücken - ohne die 1,5 Meter zu unterschreiten. Es gibt so viele Kleinigkeiten und Beispiele. Wir haben an unserem Haus drei Regenbogen aufgehangen. Einen am Briefkasten und die anderen offen zur Straße. Unsere Tochter Miriam malte die Regenbögen und zeigt sich mit ihren 9 Jahren als solidarisch und sehr empathischen kleinen Menschen."
Wir freuen uns auf weitere Beiträge.
Benjamin
Mareike Worsley hat uns geschrieben: "Seit Schließung der Kindergärten aufgrund des Coronaviruses begleitet meiner kleiner Sohn Benjamin (4 Jahre) mich täglich zur Arbeit nach Leverkusen. Wir haben uns der „Regenbogen-Aktion“ ebenfalls angeschlossen und mit freudiger Erlaubnis der Geschäftsführung den ziemlich leeren Mitarbeiterparkplatz genutzt um Hoffnung zu vermitteln."
Familie Ruppert
Familie Ruppert hat uns eine Mail mit Fotos und folgenden Worten geschickt: "Wir haben auch mit gemacht und vor allem die kids haben Spaß daran gehabt."
Maurice
Maurice (6) aus Langenfeld wünscht allen das sie gesund bleiben, besonders aber der über 80 jährigen Nachbarin von schräg unten.
Joschua
Alexandra Mertin hat uns geschrieben: "Mein Sohn Joschua (3) und ich haben die Kindergarten freie Zeit genutzt und unser großes Wohnzimmerfenster gestaltet. Natürlich ist der "Wir bleiben zu Hause, alles wird gut-Regenbogen" zu finden, aber auch viele Tulpen und Schmetterlinge.
So begrüßen wir den Frühling."
Luis
Luis (7) hat viele Steine bemalt und mit Botschaften verziert. Katrin Süß-Gottschling hat uns gemailt: "Diese Steine werden im Laufe der Woche in immigrath verteilt . Vielleicht zaubert es dem ein oder andern ein Lächeln ins Gesicht. "
Lily
Lily (12) hat auch ein Regenbogen-Hoffnungsbild gemalt hat. Da sie ein großer Japan-Fan ist, hat sie natürlich eine Manga-Version zu Papier gebracht.
Simon
Simon (9) hat wunderschöne Regenbogenbilder gemalt.
Tom
Katrin Heuser hat uns geschrieben: "Mein 5jähriger Sohn Tom und ich haben heute unseren täglichen Spaziergang durch das Baumberger Österreichviertel gemacht und uns an den vielen Regenbogen an den Fenstern und auf den Gehwegen erfreut! Daraufhin hat er gleich zuhause ein Bild gemalt, es in unser Küchenfenster gehängt, um auch unseren Nachbarn damit ein Freude zu machen 😊👍Simon (9) hat wunderschöbne Regenbilder gemalt."
Sophie (9)
Vanessa Rohr hat uns folgende Sätze geschrieben: "Auch unsere Tochter Sophia (9 Jahre) beschäftigt das Kontaktverbot sehr. Sie hat zwar ihre Geschwister zum spielen doch fehlen ihr auch die Schulkameraden und vor allem ihr Cheerleaderteam des CLL Langenfeld. Um allen ein Zeichen der Hoffnung zu setzen, hat sie unser Küchenfenster bemalt.
In diesem Sinne „Stay Home, Save Lives 💕“
Tami und Max
Renate Vieth schickte uns das tolle Werk ihrer Enkelkinder Tami und Max (9 + 6 Jahre).
Entdeckerbärchen
Die Mädchen und Jungen der Kindergroßtagespflege Entdeckerbärchen, Immigrather Straße 41, betreut von Susanne Tillmanns und Carmen Ludke, haben viele schöne Zeichen gesetzt.
Lia
Lia (9) verkündet ebenfalls mit bunten Buchstaben: "Alles wird gut!"
Pela und Maki
Pela und Maki aus Langenfeld können auf ihre Fensterverzierung stolz sein.
Maximilain und Hanna
Maximilian (9) und Hanna (6) haben für ihre Klassenkameraden der Lottenschule 60 Regenbögen gebastelt. Die stolze Mutter Alexandra Cziborra hat uns geschrieben: "Diese werden sie in den nächsten Tagen mit einer Nachricht, dass sie ihre Freunde vermissen, in die Briefkästen verteilen."
Justin und Rayan
Justin und Rayan wünschen alles Gute.
Mike
Mike (8 Jahre) hat mit Lego die „Corona City“ gebaut. Somit möchte er alle an den Sicherheitsabstand beim Einkaufen oder Spazieren erinnern.
Anita Pöhler
Anita Pöhler hat uns geschrieben: "Dieses Zeichen der Dankbarkeit befindet sich auf dem Dach unseres Hauses in Langenfeld, Elisabeth Straße 36, und wurde von einem Bewohner gefertigt und aufgestellt."
Folgende Nachricht erreichte uns von Lydia Schwamborn-Weiss, Einrichtungsleitung OGS Lottenschule:
"Die Kinder der Notbetreuung der Lottenschule haben Briefe für, aus ihrer Sicht wichtige Menschen in Monheim geschrieben, die in der kommenden Woche verteilt werden. Feuerwehr, Polizei, Bürgermeister, Stadtverwaltung, Seniorenheime, Lokalhelden, Hausmeister, Pfarrverband,...Und sie haben alle Kinder, Lehrer und Erzieher der OGS in die Ferien verabschiedet und Frohe Ostern gewünscht: Allen wünschen wir schöne erste Frühlingstage, ein aussergewöhnlich besinnliches Osterfest und ganz viel -Eigenzeit- wenn möglich. Vielleicht birgt sich da was positives. Bleibt alle stark und gesund!"
Valentino
Jennifer Ted hat uns geschrieben: "Das Bild hat mein Sohn Valentino (3) mit ein wenig hilfe von Mama gemalt. Da Valentino ein Halbitaliener ist ( Papa & Nonno) hat er aus Solidarität ein Bild für beide Länder gemalt."
Petra Kokott
Petra Kokott hat Steine bemalt, die sie auf der Gassirunde auslegt, um Freude und Hoffnung zu verbreiten.
Leo
Auch Leo (6) aus Monheim macht mit bei unserer Aktion. Der Erstklässler der Lottenschule hat ein schönes Bild gemalt, mit dem er in Zeiten von Corona ein Zeichen der Hoffnung setzen möchte.
Kommunalgruppe Langenfeld des Berufsverband für Kindertagespflegepersonen NRW e.V.
Andrea Krieger, Sprecherinen der Kommunalgruppe Langenfeld des Berufsverband für Kindertagespflegepersonen NRW e.V., hat uns folgendes geschrieben: "Viele meiner Kollegen/-innen und ich leisten in der sehr außergewöhnlichen Zeit Notbetreuung, damit die Eltern, die in systemrelevanten Berufen sind, weiterhin für unser aller Versorgen (medizinische und Grundversorgung) zur Stelle sind. Dies ist für uns alle selbstverständlich. Viele unserer Tageskinder und deren Eltern haben wir nun schon seit dem 16. März nicht mehr gesehen, da wir sie zur Zeit nicht betreuen dürfen." Auf diesem Wege senden sie einen Gruß an alle unsere Tageskinder und deren Eltern in Langenfeld."
Anni und Kalle
Simone Tydecks hat uns eine Mail mit folgenden Worten geschrieben: "Kölsche Grüße in dieser unwirklichen Zeit aus Langenfeld- Richrath von Anni und Kalle!"
Eulennest Langenfeld
Die Kindertagespflege Eulennest Langenfeld hat sich was für die Eulenkinder zu Ostern überlegt und kleine Überraschungen vor die Türe gestellt.
Enzo und Cauê
Enzo und Cauê aus Langenfeld setzen ein Zeichen der Hoffnung.
Hannah und Mika
Alexandra Heinen hat uns geschrieben: "Die Werke von Hannah (5) kann man gut erkennen.
Mika (3) hat seinen Regenbogen mit künstlericher Freiheit entworfen"
Emilia
Emilia Morawietz (12) hat eine Botschaft auf die Straße gemalt.
Leon und Emil
Ilka Hilbich hat zusammen mit ihren Kindern Leon und Emil Fenster mit wunderschönen Regenbögen verziert.
Sigrid Jauß
Sigrid Jauß hat Steine wunderschön mit Botschaften verziert und uns ein Bild davon geschickt.
Setzt auch ein Zeichen der Hoffnung
Habt ihr auch Eurer Kreativität freien Lauf gelassen, um ein Zeichen der Hoffnung zu senden? Dann schickt uns doch bitte Fotos davon. Per E-mail an redaktion@wochenanzeiger-langenfeld.de (Stichwort Zeichen der Hoffnung) oder via Facebook (www.facebook.com/wochenanzeiger). Die Aufnahmen veröffentlichen wir in unserer Print-Ausgabe, auf lokalkompass.de, auf Facebook und auf Instagram.
Autor:Stefan Pollmanns aus Langenfeld (Rheinland) |
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