Spaß und Spannung beim Dreideln.

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Die Weik-Stiftung hatte die kleinen Besucher im Blick

Langenfeld. Fällt der Dreidel auf die Goldkante? Wer schafft es, dass sich der Dreidel länger als 30 Sekunden dreht? Nur in diesen Fällen kann man ihn „gewinnen“ und mitnehmen. Spaß und Spannung zugleich, das bot Bernhard Weik von der Elisabeth & Bernhard Weik-Stiftung auch den kleinen und großen Besuchern auf dem Internationalen Kinder- und Familienfest im Langenfelder Freizeitpark. Der Dreidel, ein viereckiger Kreisel, der auf das Chanukka-Fest oder Lichterfest zurück geht, ist auf jedem Stadt- und Kinderfest wieder ein Magnet. „Guck mal, ich habe einen Dreidel gewonnen“, dieser Ruf war öfter zu hören, begleitet von einem strahlenden Gesicht. Obwohl schon ca. 8000 dieser Dreidel im Umlauf sind, ist das Interesse ungebrochen. „Wir werben damit auch für den cSc (capp Sport cup) „gemeinsam rollt’s“, der am 02. September zum 12. Male rund um den Freizeitpark stattfindet“, erklärt Bernhard Weik.
Der Dreidel wird übrigens von Mitarbeitern in den WFB Werkstätten in Langenfeld mit den bunten Etiketten beklebt. Für Bernhard Weik ist es ein besonderes Anliegen, dass Menschen mit Behinderung an der Fertigung des Dreidels beteiligt werden.

Autor:

Jürgen Steinbrücker aus Langenfeld (Rheinland)

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