Prinzenpaar und Festkomitee sind sehr gerne zu Gast bei der WFB.
An Altweiber heißt es, früh aufzustehen, denn es ist ein großes Programm zu bewältigen.
Langenfeld. Frühstücken um 8:00 Uhr, das ist an den Tagen des Karnevals fast noch mitten in der Nacht. An Altweiber ist jedoch wie jedes Jahr ein besonders großes Programm zu bewältigen, diesmal von Prinz Stephan I und Prinzessin Juliane I samt Gefolge. Frisch gestärkt geht es eine Stunde später los. Viele Stationen warten auf das Langenfelder Prinzenpaar.
Der erste Weg führt zur Polizei, Freund und Helfer aller Langenfelder, danach zur Deutschen Bank und Volksbank. Über das Marktkarree geht’s zum Marktplatz zur Eröffnung des Straßenkarnevals. Beim Juwelier Rehm ist eine kurze Verschnaufpause, um sich zum Sturm auf das Rathaus vorzubereiten. „Wird Bürgermeister Frank Schneider samt seinen Knappen dem übermächtigen Ansturm der Jecken diesmal standhalten?“
Nach einem Abstecher im „KUNZE“ der Stadtwerke freuen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der WFB Langenfeld, Kronprinzstraße, jedes Jahr erneut auf den „hohen Besuch“. „Wir sind sehr gerne zu Gast bei der WFB, weil dort eine unbändige Freude und Begeisterung über den Besuch des Prinzenpaares samt großem Gefolge herrscht. Es ist wirklich einmalig, wie die gesamte Belegschaft dem Prinzenpaar zujubelt, und wir vom Festkomitee sind immer froh über die Einladung“, erklärt Benno Schollmeyer, Präsident des Festkomitees Langenfelder Karneval (FLK). Höhepunkt ist dabei immer die vom Prinzenpaar angeführte Polonaise, wobei es dem Vorsitzenden des Festkomitees Helmut Schoos gelingt, alle Anwesenden mit seinem Gesang mitzureißen.
AWO Tagesstätte, AWO Tagespflege und die Begegnungsstätte im CBT werden
dem karnevalistischen Tross ebenfalls zujubeln können. Danach hält Ehrensenator Froitzheim in der Reusrather „Post“ eine Suppe zur Stärkung bereit. Die Damensitzung in der Hubertushalle und die Diskothek „Musik“ bilden die letzten Stationen dieses langen, aber schönen Altweibertages. Für das Prinzenpaar und das Festkomitee dürfte der Abend noch seine Fortsetzung finden…
Autor:Jürgen Steinbrücker aus Langenfeld (Rheinland) |
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