Lebenshilfe-Teestube feierte St. Martin.
Jeder Besucher, jede Besucherin nahm eine selbst gebastelte Laterne mit.
Langenfeld. „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne…“ oder „St. Martin ritt durch Schnee und Wind…“ – die mehr als 20 Besucher der Lebenshilfe-Teestube „Auf dem Sändchen 24“ sangen mit viel Lust die altbekannten Martinslieder. Auf allen Tischen standen Laternen als leuchtender Schmuck, in denen Sonne, Mond und Sterne vereint sind.
„Die Laternen haben unsere Teestuben-Besucher in den letzten Wochen selbst gebastelt“, erzählten Claudia Bierhoff und Heidrun Haagmans, die den Besuchern einen schönen Nachmittag bereiteten. „Die Art der Laternen haben wir so gestaltet, dass sie mit viel Freude von den Besuchern der Lebenshilfe-Teestube ohne große Probleme, aber mit viel Liebe angefertigt werden konnten“, sagte Claudia Bierhoff. „Es muss ja etwas sein, was sie erfolgreich zu Ende bringen können.“
Jeder Gast wurde mit einem kleinen Weckmann beschenkt, der sogleich mit großem Genuss verzehrt wurde. Zu trinken gab es Kaffee, Tee und Saft, je nach Geschmack.
Nach dem Verspeisen des Weckmanns wurde gespielt, gemalt oder gepuzzelt, und gegen 18:00 Uhr klang der Nachmittag aus.
Autor:Jürgen Steinbrücker aus Langenfeld (Rheinland) |
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