Gelungene Ferienaktion zusammen mit der SGL: Mädchen und Jungen tanzten begeistert Hip Hop
Sich so richtig auspowern und einen angesagten Tanzstil kennen lernen – die jungen Teilnehmer waren von unserem Ferien-Angebot zusammen mit der SGL in der Residenz an der Industriestraße begeistert.
Hip-Hop Moves und passende Choreographie
Richtig aufwärmen ist wichtig – Workshop-Leiterin Julia Schulze verstand es, auch diese Pflichtaufgabe mit jeder Menge Spaß zu verbinden. Dann ging es so richtig los! Tanz-Erfahrung brauchte keiner mitzubringen. Alles wurde Schritt für Schritt erklärt. Die Kids lernten Hip-Hop Moves, eine Choreographie wurde einstudiert. „Improvisation und freie Bewegungen sind bei dem Tanzstil wichtig“, erläutert Julia Schulze. Fast unmerklich verbessert Hip Hop die Beweglichkeit, Koordination, Konzentrationsfähigkeit und Kreativität der kleinen Tänzer. Außerdem wird nicht nur die Ausdauer gefordert, sondern auch die einzelnen Muskeln ordentlich beansprucht.
Die Geschichte des Hip Hop-Tanzes
Übrigens: Hip-Hop ist kein eigener Tanzstil, sondern setzt sich aus vielen Stilen zusammen. Diese entstanden hauptsächlich in den 1960er und 1970er Jahren in den USA als Teil der Hip-Hop-Kultur. Die entwickelte sich in den ärmeren Stadtvierteln amerikanischer Großstädte, wie zum Beispiel New York und Los Angeles. Afroamerikanische und puertoricanische Jugendliche erfanden eine neue Musikrichtung: den Hip-Hop. So genannte DJ’s legten die neue Musik in den Straßen auf. Die verschiedenen Tanzstile, wie Breakdance, Popping, Locking und viele andere, wurden deshalb zuerst auf der Straße getanzt und hatten keine festgelegten Regeln. Sie werden bis heute auch Streetdance genannt.
Autor:Lokalkompass Langenfeld aus Langenfeld (Rheinland) |
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