Ferienaktion mit der SGL: Hip-Hop-Tanzkurs - sich zu coolen Beats bewegen
Wer sich gerne zu Musik bewegt und sich richtig auspowern möchte, ist bei der nächsten Ferienaktion des Wochen-Anzeigers in Kooperation mit der SGL genau richtig.
Ein Tanz, der begeistert
Als einer der angesagtesten Tanzstile begeistert Hip Hop neben erwachsenen Tänzern auch zahlreiche Kinder und Jugendliche jeden Alters.
Spaß kommt nicht zu kurz
Sei ein Teil davon! Am Mittwoch, 1. August, 10 bis 12 Uhr, bietet die SGL in Zusammenarbeit mit dem Wochen-Anzeiger einen Hip-Hop-Workshop für Kinder im Alter zwischen sechs und zehn Jahren in der SGL-Residenz an der Industriestraße an. Du schnupperst einen Tag Tanz-Luft, bewegst dich zu angesagten Beats und natürlich kommt der Spaß nicht zu kurz. Noch keine Tanz-Erfahrungen? Gar nicht schlimm: Dieser Workshop ist optimal geeignet, um einen ersten Einblick zu bekommen.
Einstudieren einer Choreographie
Im Mittelpunkt des Workshops stehen nach einem Warm-up Hip-Hop-Moves sowie das Einstudieren einer Choreographie. Aber auch Improvisation und freie Bewegungen sind wichtig. "Wir tanzen zu aktueller Musik und interpretieren die Themen der Songs in unserem Tanz", erklärt die zuständige Trainerin. Fast unmerklich verbessert Hip-Hop die Beweglichkeit, Koordination, Konzentrationsfähigkeit und Kreativität der kleinen Tänzer. Tanz-Spiele runden den Vormittag ab.
Bequeme Kleidung und Rhythmusgefühl
Anfänger brauchen für den Hip-Hop-Workshop nichts anderes, als bequeme Sportkleidung. Wer ein gutes Rhythmusgefühl hat oder sogar schon andere Tanzarten kennt, dem fällt Hip-Hop sicher besonders leicht.
Ausdauer wird gefordert
Beim Hip-Hop wird nicht nur die Ausdauer gefordert, auch die einzelnen Muskeln werden ordentlich beansprucht, so dass die Teilnehmer an einem Muskelkater wahrscheinlich nicht vorbeikommen.
Viele Stile kombiniert
Übrigens: Hip-Hop ist kein eigener Tanzstil, sondern setzt sich aus vielen Stilen zusammen. Diese entstanden hauptsächlich in den 1960er und 1970er Jahren in den USA als Teil der Hip-Hop-Kultur. Die entwickelte sich in den ärmeren Stadtvierteln amerikanischer Großstädte, wie zum Beispiel New York und Los Angeles. Afroamerikanische und puertoricanische Jugendliche erfanden eine neue Musikrichtung: den Hip-Hop. So genannte DJ’s legten die neue Musik in den Straßen auf. Die verschiedenen Tanzstile, wie Breakdance, Popping, Locking und viele andere, wurden deshalb zuerst auf der Straße getanzt und hatten keine festgelegten Regeln. Sie werden bis heute auch Streetdance genannt.
Wir berichten in Wort und Bild
Übrigens: Der Wochen-Anzeiger hält die Ferien-Aktion natürlich in Wort und Bild fest. Wer nicht damit einverstanden sein sollte, dass Tochter oder Sohn für Print und Online fotografiert werden, schreibt es bitte in der Bewerbungs-E-Mail dazu.
Anmeldung
- Ihr wollt bei der Wochen-Anzeiger-Ferienaktion mit dabei sein und Euch beim Hip-Hop ausprobieren? Dann schickt eine E-Mail mit dem Stichwort „Hip-Hop“ an: redaktion@wochenanzeiger-langenfeld.de.
- Einsendeschluss ist am Sonntag, 29. Juli. Ganz wichtig: Vergesst nicht Euren Name und Euer Alter anzugeben. Die Gewinner werden dann von uns ausgelost und per E-Mail benachrichtigt.
-Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.sglangenfeld.de.
Autor:Lokalkompass Langenfeld aus Langenfeld (Rheinland) |
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