Kriegsfotos von Maks Levin
Starke Fotos, starker Fotograf

Foto: © Maks Levin 2022 / Zentrum für verfolgte Künste
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  • hochgeladen von Dieter Frey

Eine Ausstellung des Museums und des Förderkreises Zentrum für verfolgte Künste – kuratiert von Nataliia Volianiuk Journalistin, Direktorin der Regionalen Berichterstattung, PBC, Kiew  Olena Tanchynets, Direktorin des Kultur- und Bildungszentrums “TepLytsia” in Brovary bei Kiew unterstützt durch das Team des Zentrums für verfolgte Künste startet am Donnerstag, 28. April und ist zu sehen bis zum Sonntag, 26. Juni.

Levins Foto als Spiegel-Titel

Der Fotojournalist Maks Levin hat den Krieg in der Ukraine seit acht Jahren dokumentiert. Seine Fotografien sind schon jetzt Ikonen dieses Kriegs. So nutzte das Magazin „Der Spiegel“ Levins Foto eines zerstörten Wohnblocks am 5. März als Titelbild. Maks Levin wurde seit dem 13. März vermisst und wurde am 1. April in der Nähe des Dorfes Guta Mezhyhirska nördlich von Kiew erschossen aufgefunden.

Zur Eröffnung wird Sylvia Löhrmann, Staatsministerin a.D. und Vorsitzende des Förderkreises ein Grußwort sprechen. Es folgt eine Einführung zur Kriegsfotografie von Uli Preuss, Fotograf und im Vorstand des Förderkreises.

Kuratorinnen stellen Ausstellung vor

Die Ausstellung stellen die Kuratorinnen Nataliia Volianiuk und Olena Tanchynets im Gespräch mit der Kuratorin des Zentrums, Birte Fritsch, und dem Direktor des Zentrums für verfolgte Künste, Jürgen Kaumkötter, vor. Gezeigt werden 30 Fotografien von Maks Levin aus dem Februar und März 2022, sowie 10 Fotos von den pro-europäischen Demonstrationen auf dem Majdan 2013/14 und dem Beginn des Krieges in der Ost-Ukraine 2014.

Autor:

Dieter Frey aus Essen

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