Ostern.
Für Christen war Ostern schon immer
ein mehr als großer Hoffnungsschimmer.
So wie Natur neu aufersteht,
es auch den Hoffnungsfrohen geht.
Wenn einer keinen Weg mehr findet,
ein Hoffnungswort vom Ausweg kündet.
Ein Stein, der auf die Seele drückt,
der wird zu Ostern weggerückt.
So ist Ostern Naturgedicht,
aber vielleicht auch Himmelslicht.
Voll Zuversicht dürfen wir sein,
denn wir sind niemals ganz allein.
Auch wenn Begleitung wir nicht seh’n,
so ist sie trotzdem uns gescheh’n.
Autor:Jürgen Steinbrücker aus Langenfeld (Rheinland) |
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