„Symphonie meines Lebens“
Interview mit Howard Carpendale in der Stadtgalerie Langenfeld

Sänger, Komponist, Entertainer – seit über 50 Jahren begeistert Howard Carpendale Publikum und Kritiker gleichermaßen mit seiner Musik und seinen Live-Shows, wobei er dabei auf beachtliche Erfolge zurückblickt.  | Foto: Moritz Künster
  • Sänger, Komponist, Entertainer – seit über 50 Jahren begeistert Howard Carpendale Publikum und Kritiker gleichermaßen mit seiner Musik und seinen Live-Shows, wobei er dabei auf beachtliche Erfolge zurückblickt.
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Die Stadtgalerie freut sich am Donnerstag, 31. Oktober, einen Weltstar in der Hauptkuppel begrüßen zu dürfen: Ab 18 Uhr ist Howard Carpendale zu Gast. Er wird auf der Bühne in der Hauptkuppel ein Interview geben und danach für Autogramme auf seine neuen CD zur Verfügung stehen. Im Gegensatz zu den anderen Künstlern, die bisher in der Stadtgalerie waren, wird er nicht singen, aber trotzdem wird es ein magischer Moment, wenn die Besucher ihn aus nächster Nähe erleben können.

Leidenschaftlicher Entertainer

Der leidenschaftliche Entertainer, der sich seit jeher weigert, sich nur selber treu zu bleiben, weil das letztlich nur Stillstand bedeuten würde, verließ nach den letzten erfolgreichen Alben einfach den bewährten Album-Singles-Tour-Weg, weil es zunehmend anmaßend erschien, nach über 50 Jahren ein noch nicht erzähltes Thema zu finden.

Aus über 700 Liedern wurden 12 ausgesucht

Es entstand eben jene Idee, die seinen Weg schließlich nach London in die berühmten Abbey Road Studios führte. Zu dem erfolgreichen Produzenten-Duo James Morgan und Juliette Pochin, die schon mit Cliff Richard, Pete Townshend, Gregory Porter und vielen weiteren großartigen Künstlern zusammengearbeitet haben. Und hier, wo schon die Beatles, Pink Floyd oder Aretha Franklin ihre unvergesslichen Alben aufgenommen haben, nahmen sie gemeinsam mit dem Royal Philharmonic Orchestra die „Symphonie meines Lebens“ auf. Aus den über 700 seiner Lieder wurden 12 ausgesucht, von großen Hits bis zu ganz persönlichen Wunschkandidaten, und voller Vertrauen in die Hände der beiden Produzenten gelegt. „Howard sagte uns, wir können damit machen, was wir wollen“, erzählen James Morgan und Juliette Pochin begeistert. „Und es war wirklich fantastisch, mit so bekannten Songs zu arbeiten, denen wir uns völlig unbeeinflusst ganz neu annähern konnten.“

12 besondere Interpretationen

So entstanden in London 12 besondere Interpretationen, alte Vertraute in neuen symphonischen Kleidern, gemischt und gemastert in München, von Wolfgang Moroder im Daxhill Studio. Durch diese wunderbare Teamarbeit ist ein Album entstanden, was jetzt schon als Carpendales Meisterwerk besprochen wird.

Autor:

Stefan Pollmanns aus Langenfeld (Rheinland)

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